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     Rückblick
         
      
         
           
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    		Jahresprogramm 2020 
			Das neue Jahreprogramm liegt vor. Mitgliedern der NHG wird es noch vor Weihnachten zugeschickt.  
			Sie finden es aber auch im Museum ausliegend oder hier zum herunterladen: 
			  Jahresprogramm 2020  als PDF-Datei (3,5 MB).
  
			Sortiert nach Monaten, Art der Veranstaltung oder Abteilungen erhalten Sie es auf unseren 
			  Veranstaltungsseiten. 
  
			Die aktuellsten Änderungen, Ergänzungen oder Ausfälle erfahren Sie während des ganzen Jahres auf dieser Seite.
			
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        Wechselvitrinen im Geologiesaal des Museums
		 Merkwürdige Steine - Erstaunliche Naturspiele  
		vom 1.9.2019 bis 30.4.2020
  
		Gehen wir offenen Auges durch die Natur, so begegnen wir immer wieder mal ungewöhnlichen und auch merkwürdigen Steinen, 
		deren Formen uns künstlich erscheinen und die uns an Gebrauchsgegenstände, Pflanzen, Tiere, Menschen oder mystische Gestalten erinnern. 
		Es gibt spektakuläre Felsformationen aber auch kleine Steine am Wegesrand, die unsere Phantasie anregen können. 
		Die hier präsentierten Steinen sind allesamt zufällige Naturspiele. Sie sind nicht von Menschen hergestellt oder bearbeitet. 
		Auch sind es keine Reste von Pflanzen oder Tieren. 
		Einige entstehen durch Witterungseinflüsse, andere durch biologische, chemische oder geologische Prozesse. Oft ist die Erklärung zur 
		Entstehung der Formen sehr komplex und nicht einfach nachvollziehbar. Manches bleibt auch heute noch unerklärt und geheimnisvoll.
		
  
				
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			Verleihung der Ludwig-Scholz-Medaille 2019
  
			Zu Ehren des einstigen Bürgermeisters der Stadt Nürnberg, Ludwig Scholz, verleiht der CSU-Bezirksverband 
			die „Ludwig-Scholz-Medaille“ in Anerkennung „besonderer Verdienste um die Stadt Nürnberg“ und erinnert 
			damit auch an die Leistungen des 2005 verstorbenen Politikers, der in Nürnberg Entscheidungen getroffen hat, 
			die heute noch für die Stadt von herausragender Bedeutung sind.  
			Diese Ehrung hat uns sehr gefreut. Sie bedeutet Anerkennung und Bestätigung unserer ehrenamtlichen Arbeit. 
			Damit wird die NHG als, neu-deutsch, Citizen-Science-Gesellschaft gewürdigt, die vielfältige aktuelle 
			Wissenschaftsthemen in die Stadtgesellschaft kommuniziert.  
			
			Bürgermeister Dr. Klemens Gsell führte in seiner Laudatio auf die Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg aus: 
			„Die Naturhistorische Gesellschaft ist einer der größten ehrenamtlich arbeitenden naturwissenschaftlichen 
			Vereine Deutschlands, dessen Wirkungskreis, ausgehend von Mittelfranken weit über die Grenzen Deutschlands 
			hinausreicht. Über 1600 Mitglieder können in elf Abteilungen auch als Laien in Zusammenarbeit mit Fachleuten 
			wissenschaftlich arbeiten. Die Naturhistorische Gesellschaft bietet Vorträge, Seminare, Exkursionen, Pilzberatung, 
			experimentelle Wissenschaft und Veröffentlichungen, betreiben ein Museum und ein Freiland-Terrarium und -Aquarium 
			und vieles mehr.“ Gsell: „Zu Jahresbeginn 2018 wurde dies gewürdigt, indem die Naturhistorische Gesellschaft in 
			das Bayerische Landesverzeichnis des immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen worden ist.“ 
			
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        Lange Nacht der Wissenschaften
		Die Naturhistorische Gesellschaft beteiligt sich an der Langen Nacht der Wissenschaften am 
		 19.10.2019 von 18.00 - 1.00 Uhr. 
		 Leben auf dem Forum Romanum  
		Zwei Modelle des römischen Forums erwarten Sie. Unsere Experten zeigen Ihnen die Innenräume und beantworten Ihnen nahezu jede Frage.
		
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			Sonderausstellung 
    		
	        vom 27.8.2019 bis 17.11.2019     
			Das Forum Romanum war der politische, kulturelle und wirtschaftliche Mittelpunkt des antiken Rom.
			 
			 
			Die Sonderausstellung zeigt unter anderem Modelle, das erste aus republikanischer Zeit, das zweite aus früher Kaiserzeit. 
  
					
	
		
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			Sonderausstellung 
    		
			 von Berndt Fischer 
	        vom 7.5.2019 bis 18.08.2019 
			Die waldbedeckten Mittelgebirge Nordostbayerns und Tschechiens stellen das größte zusammenhängende Waldgebiet Europas dar. 
			 
			Der Tier- und Naturfotograf Berndt Fischer widmet dem „Wald“ seinen Bildband „Das Grüne Dach Europas“, der die landschaftlichen 
			Besonderheiten des ehemals unzugänglichen Grenzraums vom Fichtelgebirge bis zum Dreiländereck bei Passau und der darin lebenden
			seltenen Tiere und  Pflanzen in fotografischen Naturdokumenten zeigt.
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            Veranstaltung
    		47. Reichswaldfest am 20./21. Juli 
			 Reichswaldfest 2019 am Aussichtsturm auf dem Schmausenbuck 
			Samstag: 13 - 19 Uhr 
			Sonntag: 10 - 18 Uhr   	
  
       
		Auch diesmal ist die Naturhistorische Gesellschaft mit der Abteilung für Pilz- und Kräuterkunde vertreten, die
		schon seit vielen Jahren über Pilz informiert und unter anderem am Sonntag um 10.00 Uhr eine Pilzlehrwanderung anbietet
  
		
         Weitere Informationen und Programm
		www.bund-naturschutz.de  
		
			 
		
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    		Sommerferienprogramm 2019 
			Auch in diesen Sommerferien bietet das Naturhistorische Museum wieder Veranstaltungen an.
  
			Für alle Kurse gilt:  
			 Anmeldung über die Stadt Nürnberg
  	
			Mehr Information finden Sie in der   Broschüre der Stadt Nürnberg  
			
  
			
			Küche Malis Nr. S 0015 
			Montag, 29. Juli  10.00 - 13.00 Uhr	  
			Hier lernen wir die Lebensweise, Kinderspiele, Märchen und die 
			Küche Malis mit exotischen Gewürzen und Kombinationen kennen. 
  
			
			Antike Mosaike Nr. S 0024 
			Dienstag, 30. Juli  10.00 - 13.00 Uhr 
			Nach antiken Vorbildern entwerfen und legen wir unsere eigenen Mosaike.
			Ebenso beschäftigen wir uns mit römischer Kleidung und römischen Kinderspielen.
			
  
			
			Cucina Romana Nr. S 0034  
			Mittwoch, 31. Juli 10.00 - 13.00 Uhr 
			Wir erfahren Interessantes über die Tafelsitten der Römer und 
			kochen ein Menue nach überlieferten Rezepten des Apicius.
			
  
			
			Die Kelten Nr. S 0042  
			Donnerstag, 01. August 10.00 - 13.00 Uhr 
			Im Museum lernen wir die Kelten kennen. Anschließend backen 
			wir Plätzchen nach keltischen Rezepten und fertigen aus Draht 
			unsere eigenen Schmuckstücke nach keltischen Vorbildern.
			
  
			
			Steinzeit-Küche Nr. S 0050  
			Freitag, 02. August 10.00 - 13.00 Uhr 
			Alle archäologisch belegbaren Zutaten unseres Steinzeit-Menues 
			werden mit Feuerstein-Klingen geschnitten.	
			
  
		   	
			
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        Internationaler Museumstag „Museen – Zukunft lebendiger Traditionen.“
		Sonntag, 19.5. ab 10.00 Uhr 
		Norishalle, Museum
  
		
			Ziel des Internationalen Museumstages ist es, auf das breite Spektrum der Museumsarbeit und die thematische Vielfalt der etwa 6.500 Museen 
			in Deutschland aufmerksam zu machen. Im Jahr 1977 ins Leben gerufen, möchte der Internationale Museumstag den Museen und seinen 
			Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in aller Welt die Möglichkeit geben, gemeinsam auf die Bedeutung ihrer Arbeit als Beitrag zum 
			kulturellen und gesellschaftlichen Leben hinzuweisen.
  
			Im Rahmen dieses Tages, werden folgende Führungen angeboten: 
			Highlights der fränkischen Vorgeschichte 
			Abteilung für Vorgeschichte 
			14:00 - 15:00 Uhr
  
			Highlights des Museums 
			Führung durch Herrn Werner Feist 
			15:00 - 16:00 Uhr 
  
			Des weiteren ist auch die Abteilung für Entomologie  mit einem Stand und Schaukästen aus dem Depot vertreten.
			10:00 - 17:00 Uhr
 
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        Blaue Nacht 2019
            4. Mai 2019 · 19:00 Uhr bis 24:00 Uhr
  
		Grenzenlos wild
  
		Faszination Natur - zweiteilige Multimediashow von und mit Berndt Fischer 
		Multimediashows 20 und 22 Uhr, je 30 Min 
		Luchs, Wolf, Fischotter und Elch haben in den Urwäldern im Osten Bayerns und in Böhmen ihre letzten Refugien gefunden. Die Bildershow erlaubt hautnahen Kontakt zu faszinierenden Wildtieren, eingebunden in die jahreszeitlichen Stimmungen einer großartigen Landschaft. Lassen Sie sich begeistern von charismatischen 
		Großtieren sowie geheimnisvollen Urwäldern. 
		 
		In den Pausen können Sie unser Museum durchstreifen. Wir beantworten gerne Ihre Fragen.
		
  
			  Allgemeines Programm der Blauen Nacht
  
         	 Natürlich ist unser Museum mit all seinen Ausstellungen in diesem Zeitraum für Sie geöffnet!  
			 Am Sonntag, den 5. Mai ist das Museum dann wieder wie üblich ab 10.00 Uhr geöffnet. 
  
			 
			 
			 
 
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			Sonderausstellung 
    		
			Omans Botschaft des Islam  
	        vom 13.11.2018 bis 29.04.2019 
			1970, als Sultan Qabus ibn Said die Macht von seinem Vater übernahm, besaß das Land gut 10 km geteerte Straße, drei Grundschulen und eine Krankenstation. Seitdem legte das Land einen bemerkenswerten Weg zurück, der in einer Ausstellung im Naturhistorischen Museum nachvollzogen wird. 
			 
			Offenheit und interkulturelle Erfahrung kennzeichnen eine Bevölkerung, die von der Seefahrt und dem Handel lebte und die über drei Jahrtausende im Austausch mit Menschen rund um den Indischen Ozean und bis nach China stand.
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            Museumsfest der Abteilung für Vorgeschichte der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg 
             
            am 17. März 2019 10.00 bis 17.00 Uhr 
			
            
 		Essen - Kleidung - Schmuck - Waffen  
        Das Museum wird lebendig!  
		Wie sahen die Menschen der vorgeschichtlichen Zeit aus? 
		 
		Fachkundige Darsteller zeigen das Leben der Steinzeit, der Bronzezeit und der Kelten. Im Museum und rundum im Gelände finden Aktionen statt, die Darsteller zeigen Techniken und Lebensweisen und für 
		entsprechende zeitgemäße Ernährung ist auch gesorgt. 
  
		Am Museumsfest ist der Eintritt in das Museum frei!   
		Um 11.00 und 15.00 Uhr kostenfreie Führungen durch die Vorgeschichtsausstellung.   
		Mit dem Museumsfest der  Abteilung für Vorgeschichte der Naturhistorischen
		Gesellschaft Nürnberg sollen die Funde aus dem Museum und die Rekonstruktionen verknüpft werden.
  
		Das Museum wird lebendig!  
  
         Mehr Information auf den Seiten der Abteilung Vorgeschichte 
	  
		  
  
		
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    		Jahresprogramm 2019 
			Das neue Jahreprogramm liegt vor. Mitgliedern der NHG wird es noch vor Weihnachten zugeschickt.  
			Sie finden es aber auch im Museum ausliegend oder hier zum herunterladen: 
			  Jahresprogramm 2019  als PDF-Datei (3,5 MB).
  
			Sortiert nach Monaten, Art der Veranstaltung oder Abteilungen erhalten Sie es auf unseren 
			  Veranstaltungsseiten. 
  
			Die aktuellsten Änderungen, Ergänzungen oder Ausfälle erfahren Sie während des ganzen Jahres auf dieser Seite.
			
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        Neuerscheinung!
		Die Abteilung Vorgeschichte hat am 07.09.2018 folgende Publikation veröffentlicht: 
		 
			Beiträge zur Vorgeschichte Nordostbayerns - Band 8/2017
  
		Julia Reisenhauer 
		Ein Grabhügel der Hallstattzeit aus der Nekropole von Lay „Espan“ 
		Markus Bogner 
		Der Hintere Berg bei Landersdorf – eine befestigte Höhensiedlung der Chamer Gruppe
  
		Preis: 19,80 €
  
		Gerne können Sie das Buch im '. Sekretariat.' per E-Mail oder telefonisch bestellen.  
  
		
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        Kulturerbe-Status für die Naturhistorische Gesellschaft
		Die Naturhistorische Gesellschaft ist zu Jahresbeginn 2018 in das Bayerische Landesverzeichnis des immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen worden. 
		Gewürdigt wird lt. Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle das  „Wirken der Nürnberger Naturhistorischen Gesellschaft - Beispiel für die Tradierung von Wissen um die 
		Natur und das Universum“. Wichtig war der Aspekt der Vereinigung eines aufklärerischen Vermittlungsimpetus mit einer breitenwirksamen, auf ehrenamtlicher Basis 
		gründenden Vermittlungsarbeit.  
		Wir seien ein lebendiges Beispiel für bürgerschaftliches Engagement, das starke Resonanz in der Stadtgesellschaft findet. Neben der Tradierung historischer 
		Sammlungen stehen eigene Schwerpunkte im Sinne einer „Citizenscience“ im Mittelpunkt, womit die Aktivitäten an der Schnittstelle von akademischer Wissenschaft 
		und bürgerlicher Wissensgenerierung stehen.  
		Die Aufnahme in das Bayerische Landesverzeichnis solle als Wertschätzung und Anerkennung für den persönlichen Einsatz im Zusammenhang mit dem Erhalt und der 
		Weitergabe bayerischer Traditionen und Werte gesehen werden. Diese Bemühungen sind Ausdruck gelebter Heimatliebe und Heimatverbundenheit und stellen sicher, 
		dass die einzigartige kulturelle Vielfalt im Freistaat Bayern bewahrt wird. 
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    		Sommerferienprogramm 2018 
			Auch in diesen Sommerferien bietet das Naturhistorische Museum wieder Veranstaltungen an.
  
			Für alle Kurse gilt:  
			 Anmeldung über die Stadt Nürnberg
  	
			Mehr Information finden Sie in der   Broschüre der Stadt Nürnberg oder 
			 unserem Veranstaltungsprogramm (Ende Juli) 
			
  
			
			Cucina Romana Nr. 3144  
			Montag, 30.7. 10.00 - 13.00 Uhr 
			Wer von euch schon immer mal wissen wollte, was die alten Römer kochten, sollte unbedingt bei "Cucina Romana" teilnehmen. 
  
			
			Antike Mosaike Nr. 3141 
			Dienstag, 31.7. 10.00 - 13.00 Uhr 
			Wir begeben uns auf die Spuren der antiken Künstler und erfahren, seit wann es Mosaike an und in Häusern gibt. 
			Anschließend gestalten wir aus bunten Steinchen in eigenen Formen und Mustern ein Mosaikkunstwerk.
  
			Schmuck der Kelten Nr. 3158 
			Dienstag, 31.7. 13.00 - 16.00 Uhr 
			In der "Schmuckwerkstatt" besteht die Gelegenheit, sich aktiv mit den Schmuckformen der Metallzeit auseinanderzusetzen. 
			Wir kreieren aus Basteldraht Schmuckstücke nach keltischen Vorbildern.
  
 
			Küche Malis Nr. 3142 
			Mittwoch, 1.8. 10.00 - 13.00 Uhr	  
			Reis, Hirse, Mais, und Bohnen sind die beliebtesten Grundnahrungsmittel. Sie werden meist als Brei mit verschiedenen “Saucen” aus Tomaten, 
			gemahlenen Erdnüssen oder Okraschoten serviert. 
  
			Adinkra-Druck-Workshop Nr. 3146 
			Donnerstag, 2.8. 10.00 - 13.00 Uhr	  
			Adinkra heißen die abstrakten Symbole, die vor allem im westafrikanischen Ghana überall zu finden sind.  
			Bei uns könnt ihr selbst zum Druckstempel greifen und T-Shirts, Tücher und Taschen mit ausgewählten Stempeln bedrucken. 
  
			
			Was der 3-Steine-Koch empfiehlt : Kochen wie in der Steinzeit Nr. 3140 
			Freitag, 3.8. 10.00 - 13.00 Uhr	  
 			Mach doch mal einen Besuch in der Steinzeit und koche Dir Dein 3-Steine-Menü unter fachmännischer Anleitung selbst. 
  
			
		   	
			
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            Sommerfest und Tag der offenen Tür 
	         im Freiland-Aquarium und -Terrarium Stein,  Heuweg 16  
		     am 4. und 5. August 2018 jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr
          	
  
          	unter Beteiligung vieler Abteilungen der Naturhistorischen Gesellschaft.
  
          	
          	Erlebnis Natur für die ganze Familie! Ein Blick hinter die Kulissen, Führungen durch das Freilandgelände,
			Ausstellung unserer Landschildkrötenbabys, allerlei über Kräuter, Beobachtung von Lebewesen
			unter dem Mikroskop, Beratung durch Entomologen und Pilzkundler der NHG,
			Aktionen für Kinder und noch vieles mehr… Lassen Sie sich überraschen! 
			Auch für das leibliche Wohl unserer großen und kleinen Gäste wird bestens gesorgt.
          	
  
			Anfahrt, Öffnungszeiten, Überblick über die Anlage und weitere Informationen finden Sie auf den
		    Seite des Freilandterrariums
		   
		    
  
		   	
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            Veranstaltung
    		46. Reichswaldfest am 21./22. Juli 
			 Reichswaldfest 2018 am Aussichtsturm auf dem Schmausenbuck 
			Samstag: 13 - 19 Uhr 
			Sonntag: 10 - 18 Uhr   	
  
       
		Auch diesmal ist die Naturhistorische Gesellschaft vertreten. Neben der Abteilung für Pilz- und Kräuterkunde, die
		schon seit vielen Jahren über Pilz informiert und unter anderem auch eine Pilzlehrwanderung anbietet, sind auch die Mammalogen (Säugetierkundler) vor Ort. 
  
		
         Weitere Informationen und Programm
		www.bund-naturschutz.de 
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        Blaue Nacht 2018
            5. Mai 2016 · 19:00 Uhr bis 24:00 Uhr
  
		Schottland
  
	
		Ein Land auf dem Weg zum Horizont Europas. Dudelsack, Kilt, raue Landschaft. Die Tänze des traditionellen Schottland. 
		Sie erleben um 20.00 Uhr, um 21.15 und um 23.00 Uhr jeweils für eine dreiviertel Stunde Vorführungen schottischer Tänze. 
		Dabei haben Sie Gelegenheit zum Mittanzen. Dazwischen informieren Sie sich über Wege durch unser Museum, gerne beantworten wir Ihre Fragen
		
  
			  Allgemeines Programm der Blauen Nacht
  
         	 Natürlich ist unser Museum mit all seinen Ausstellungen in diesem Zeitraum für Sie geöffnet!  
			 Am Sonntag, den 6. Mai ist das Museum dann wieder wie üblich ab 10.00 Uhr geöffnet. 
  
			 
			 
			 
 
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            Museumsfest der Abteilung für Vorgeschichte der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg 
             
            am 18. März 2018 10.00 bis 17.00 Uhr 
			
            
 		Essen - Kleidung - Schmuck - Waffen  
        Das Museum wird lebendig!  
		Wie sahen die Menschen der vorgeschichtlichen Zeit aus? 
		Was haben sie gegessen? 
		Wie stellten sie Werkzeuge her?
  
		Eintritt für Kinder frei!   
		11.00 Uhr und 15.00 Uhr kostenfreie Führungen. 
		13.30 Uhr kostenfreie Führung für Kinder und ihre Eltern. 
		Mit dem Museumsfest der  Abteilung für Vorgeschichte der Naturhistorischen
		Gesellschaft Nürnberg sollen die Funde aus dem Museum und die Rekonstruktionen verknüpft werden.
  
		Das Museum wird lebendig!  
  
         Mehr Information auf den Seiten der Abteilung Vorgeschichte 
	  
		  
  
		
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    		Jahresprogramm 2018 
			Das neue Jahreprogramm liegt vor.  
			Sie finden es im Museum ausliegend oder hier zum herunterladen: 
			  Jahresprogramm 2018  als PDF-Datei (3,5 MB).
  
			Sortiert nach Monaten, Art der Veranstaltung oder Abteilungen erhalten Sie es auf unseren 
			  Veranstaltungsseiten. 
  
			Die aktuellsten Änderungen, Ergänzungen oder Ausfälle erfahren Sie während des ganzen Jahres auf dieser Seite.
			
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			Sonderausstellung 
    		
			Figuren und Masken aus Afrika, Asien und Amerika 
	        vom 28.1.2018 bis 30. April 2018  
			
			Angeregt durch den Neuzugang der Sammlung Ruff zeigen die völkerkundlichen Sammlungen ausgewählte Gegenstände aus ihren Beständen. Es handelt sich im Wesentlichen um Masken und Figuren aus West-, Zentral- und Südafrika, die einheimischen Kulthandlungen zuzuordnen sind. Die amerikanischen Masken stammen im 
			Wesentlichen aus Mexiko und Guatemala und sind für Feste entstanden, die die spanische Eroberung zum Thema haben. 
  
			 
	
		
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          Die Jahresmitteilungen "Natur und Mensch" für das Jahr 2016 liegen vor. 
		  Neben den Berichten der Hauptgesellschaft und der Abteilungen 
		  enthält der Band Fachbeiträge aus den unterschiedlichsten Gebieten, wie Botanik, Geologie oder Archäologie.
		            
           
           
          Erhältlich sind die Jahresmitteilungen über unsere Geschäftsstelle im Naturhistorischen
          Museum, Marientorgraben 8, 90403 Nürnberg
           
          Telefon 0911/22 79 70
           
          Einzelpreis 10,- €, für Mitglieder kostenlos (wurde bereits zugeschickt, bzw. liegt zur Abholung bereit).
          
           Übersicht der Fachbeiträge...
           
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           		Der Abelamgiebel
				vom 10. Dezember 2017 bis 19. Januar 2018
				Über Neuendettelsau gelangte 2012 der Giebel eines Kulthauses aus Neuguinea in die Sammlungen der 
				Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg. Er wurde vor ca. 30 Jahren für einen Neuendettelsauer 
				Missionar abgenommen, zum Transport in 16 Teile zerschnitten und nach Deutschland gebracht. Die 
				Abelam, die den Giebel hergestellt hatten, hatten die Giebelwand über einem ca. 8 m hohen engmaschigen 
				Gerüst aus Bambusstreben aus Blättern der Sagopalme angefertigt. Spezialisierte Maler bemalten den Giebel 
				mit Geistwesen. Sie verwendeten dazu Erdfarben, in der Regel schwarz, weiß und rote bis gelbe Töne, in 
				neuerer Zeit auch künstliche Farben wie z.B. blau. 
				Der Giebel wurde 2013 restauriert und auf ein neu angefertigtes Aluminiumgerüst montiert. 
				Seitdem lagert er in vier Teile zerlegt an den Nordfenstern des Erdgeschoss des Museums. Nun muss 
				nach vier Jahren die damalige Restaurierung überarbeitet werden. Besucher des Museums können dies 
				beobachten. Der Giebel wird dazu ab dem 5. Dezember wieder in die Ausstellungshalle gebracht und 
				zusammengesetzt. Bis 19. Januar 2018 wird er im Foyer der Norishalle zu besichtigen sein, um dann anschließend seinen 
				Platz im Magazin zu finden.   
			
				
		Mehr Informationen finden Sie ab dem 5. Dezember auf den
		     Museumsseiten.
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			Sonderausstellung 
    		
	        vom 6. Oktober 2017 bis 10. November 2017  
			Verlängert bis 3.12.2017!	 
			Geschichte und Identität – Die Rettung der Manuskripte aus Timbuktu  
			
	Im März 2012 hatten Tuaregrebellen, die für ein eigenes Staatsgebiet in der malischen Sahara kämpfen, 
	gemeinsam mit militant-islamistischen Gruppen die schlecht ausgerüstete Armee im Norden Malis überwältigt. 
	Die Islamisten unterwarfen die dortige Bevölkerung einem brutalen Schariaregime. Darunter litt nicht nur das 
	Alltagsleben der Menschen. In Timbuktu, der „Stadt der 333 Heiligen“, fielen ihm zum Weltkulturerbe zählende religiöse 
	Bauwerke zum Opfer.  Auch unschätzbare, über Jahrhunderte hinweg gesammelte Handschriftenbestände in privaten Bibliotheken 
	waren mit Vernichtung bedroht. 
 
	Um was für Handschriften es dabei geht und was weiter getan wird, um sie vor dem Verfall zu retten, und ihre Inhalte für 
	Wissenschaft und Öffentlichkeit zu erschließen, davon handelt die Ausstellung „Geschichte und Identität – Die Rettung der 
	Manuskripte aus Timbuktu“, die die Naturhistorische Gesellschaft und die Nürnberger Initiative für Afrika (NIfA) vom 6.10. bis 
	zum 10.11.2017 im Naturhistorischen Museum zeigen. Sie dokumentiert, dass Afrika auf eine ebenso alt-ehrwürdige, an Universitäten 
	gepflegte Schriftkultur stolz sein kann wie Europa und korrigiert damit gängige Afrikastereotype.
    
	
		
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			    		Begleitprogramm zu Sonderausstellung:	Timbuktu - Manuskripte 
 
			
Leben in der Sahara: Tuareg zwischen Romantisierung und religiösem Extremismus 
Birgit Agada, Erlangen, 5.10.2017, 19.30 Uhr, Vortrag, Katharinensaal  
  
Die aktuelle politische und soziale Situation in Mali 
Georg Klute, Universität Bayreuth, 12.10.2017, 19.30 Uhr, Vortrag, Naturhistorisches Museum
  
Tag der Offenen Tür im Museum, 15.10.2015, 11.00 – 17.00 Uhr und Führungen nach Vereinbarung
  
Zahlenwanderungen – oder wie Christen arabisch zählen lernten 
Prof. Dr. Ulrich Rebstock, Universität Freiburg, 19.10.2017, 19.30 Uhr, Vortrag, Naturhistorisches Museum  
Die Wucht der Überlegenheit der von den Arabern vermittelten Natur- und Geisteswissenschaften versetzte den führenden Köpfen des 
Abendlandes einen Schock. Der Erzdiakon Lupitus von Barcelona, der um 984 den Umgang mit dem Astrolab aus arabischen Traktaten 
erlernte, hielt seinen französischen Glaubensbrüdern jenseits der Pyrenäen beschwörend vor, was arabische Wissenschaft im Leben 
nachdenklicher und tatkräftiger Christen ausrichten könne: »Wer heutzutage Osterfest und Stundengebet zur rechten Zeit begehen 
und die Himmelszeichen für das kommende Weltende deuten will«, schrieb er, »muss das Astrolab gebrauchen. [ ... ] Wir Christen 
haben die Weisheit der Alten vergessen; Gott bringt sie uns durch die Araber wieder.«  
Ulrich Rebstock verfolgt die weitere Entwicklung dieser Begegnung mit zahlreichen neuen Einblicken in die Eigenheiten und Befindlichkeiten der beiden Wissenschaftskulturen bis in die frühe Neuzeit unter Einbeziehung 
der Manuskriptkultur in der islamischen Sahelzone.
  
Lange Nacht der Wissenschaften -  Die arabische Schrift als afrikanisches Alphabet 
Naturhistorisches Museum Nürnberg; 21.10.2017, 19.00 – 23.00 Uhr 
  
Sklaverei im historischen Westafrika: Rechtsprobleme, Fatwas und Gerichtsurteile  
Prof. Dr. Rainer Oßwald, Universität Bayreuth, 26.10.2017, 19.30 Uhr, Vortrag, Naturhistorisches Museum  
Durch die Ausbreitung des Islams im subsaharischen Afrika verbindet sich mit dem althergebrachten Sklavenexport von dort in die Mittelmeerländer ein bis dahin unbekanntes Problem: Bei kauflustigen frommen Muslimen regt sich nämlich immer öfter der begründete Verdacht, dass über den Transsaharahandel widerrechtlich versklavte Glaubensgenossen auf die Märkte des Nordens gelangen. Im 16. Jahrhundert spitzt sich die Lage soweit zu, dass die Rechtsgelehrten von Timbuktu auf diesen Mißstand reagieren. Sie tun dies im Rahmen ihres Paradigmas, d.h. der in dieser Region vorherrschenden Spielart des islamischen Rechts. Die Sklaverei als solche wird dementsprechend nicht in Frage gestellt, sondern verbessert werden die rechtlichen Möglichkeiten versklavter Muslime, ihre Freiheit zu reklamieren.
 
  
Timbuktu (MR, F) 2014  
Filmhauskino im KunstKulturQuartier, 5.11.2017, 17.00 Uhr 
 
   
			mehr dazu 
	
		
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	Lange Nacht der Wissenschaft
	Samstag, 21. Oktober 2017,  18 bis 1 Uhr
    
  
 		Die Naturhistorische Gesellschaft beteiligt sich an der Langen Nachte der
		Wissenschaft mit folgendem Programm:
  
		Die Abteilung für Vorgeschichte zeigt den Besuchern einen Einblick in ihre Arbeit: Von der Grabung und der Grabungsdokumentation zur Fundrestaurierung über 
		Rekonstruktionen bis hin zur Ausstellungsarbeit für das Museum.  
		Außerdem finden regelmäßig Führungen durch die vorgeschichtliche Dauerausstellung statt.
		
  
		Das Naturhistorische Museum Nürnberg zeigt im Monat Oktober die Ausstellung „Rettung der Manuskripte aus Timbuktu“.  
		Kurz vor Abzug radikal-islamischer Rebellen aus der alten Handels- und Gelehrtenmetropole Timbuktu im Jahr 2012 wurden unschätzbar wertvolle Privatbibliotheken 
		auf abenteuerlichen Wegen aus der Stadt geschmuggelt, um sie vor der Zerstörung durch die Besatzer zu retten.  
		Die Texte handeln von Naturwissenschaften, Theologie, Recht oder geschäftlichen Transaktionen. Unter den Manuskripten finden sich auch solche in afrikanischen Sprachen.  
		Thema der langen Nacht im Naturhistorischen Museum ist die arabische Schrift: Walid El-Attari und das Museumsteam beantworten von 19.00 - 23.00 Uhr 
		Fragen zu Geschichte und Gegenwart der arabischen Schrift, Interessierte können sich selbst im Lesen und Schreiben versuchen und sich mit einem wenig bekannten 
		Thema afrikanischer Geschichte vertraut machen. 
		
  
    	 Allgemeines Programm der
		      Langen Nacht der Wissenschaft
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	Tag der offenen Tür 
	Sonntag, 15. Oktober 2017,  10 bis 17 Uhr
    
  
			Die Abteilung für Pilz- und Kräuterkunde stellt wieder Frischpilze, holzbewohnende Pilze und evtl., zur Ergänzung, auch einige Pilzmodelle aus. 
			Die Besucher erhalten hier von unseren Pilzberatern viele interessante Infos rund um das Thema Pilze; außerdem können sie gerne Pilze mitbringen und sich diese, 
			soweit es makroskopisch möglich ist, bestimmen lassen. 
			Die Abteilung für Mammalogie (Säugetierkunde) präsentiert Präparate, Skelette und stellt Nürnberger Säugetiere vor. 
			
			In der Völkerkundeabteilunge können Kinder und Erwachsene Objekte aus
			unterschiedlichsten Ländern der Erde erkunden, ausprobieren wie man in Sibirien
			Fallen stellt, im westafrikanischen Ghana Adinkra-Muster druckt oder in der Sahara
			Texte auf Holztafeln schreibt. Die Fachleute der Naturhistorischen Gesellschaft sind
			offen für alle Fragen rund ums Museum und die Möglichkeiten ehrenamtlicher Mitarbeit.
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            Veranstaltung
    		Keltenfest in Landersdorf (Thalmässing) 
	        Sonntag, 17. September 2017,  10 bis 17 Uhr
  
          	Traditionsgemäß findet am dritten Sonntag im September wieder das Keltenfest in Landersdorf bei Thalmässing statt.
			Die Abteilung für Vorgeschichte und der Verein der Freunde der Vor- und Frühgeschichte Landersdorf laden zum Besuch
			des vorgeschichtlichen Dorfes rund um das Keltenhaus ein. Anhand von Rekonstruktionen und Darbietungen können sich
			die Besucher ein Bild vom Alltagsleben der Menschen von der Jungsteinzeit bis in die Eisenzeit machen. Speziell für
			das Keltenfest gebrautes Bier und die beliebten ´Keltenwürste´, oder Kaffee und Kuchen sorgen für das leibliche
			Wohl der BesucherInnen. 
			 Informationen zum Geschichtsdorf Landersdorf als PDF-Datei (452 KB). 
	 		 Bildergalerie 
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		Stadt(ver)führungen am 22.9. und 24.9. 2017
  
		Kopf oder Zeichen – Kopfbedeckungen im Kulturvergleich 
		Kopfbedeckungen schützen nicht nur vor Kälte oder Sonne, sondern sind Zeichen besonderer Art, die große Emotionen auslösen können. Krone und Hut, Schleier und Turban 
		– was sind ihre Botschaften und wie entstanden sie? 
  
		Fr.: 19:15 Uhr  und  So: 14:15 Uhr   
		Max. 25 Teilnehmer! 
		Dauer: 60 Min. 
		 
	
 	Das allgemeine Programm der Stadt(ver)führungen finden Sie  unter diesem  Link
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          Im Juni 2017 ist die 48te Abhandlung der NHG erschienen:
  
		   Claudia Frosch-Hoffmann - Abh. 48, 2017  
			Chemie zwischen Nürnberg und Fürth  
			Das Leben des Chemikers Dr. Theodor Oppler 
			144 Seiten, · 19,80€ (für NHG-Mitglieder 13,00€) 
			 
			Cover Content (Vorspann und Inhaltsverzeichnis) als PDF-Datei zum herunterladen
           
           
          Erhältlich sind die Abhandlungen über unsere Geschäftsstelle im Naturhistorischen
          Museum, Marientorgraben 8, 90403 Nürnberg
           
          Telefon 0911/22 79 70
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            Im Juni 2017 ist die 47te Abhandlung der NHG erschienen:
  
			Jörg Pekarsky - Abh. 47, 2017  
			Die Weichtiere der Pegnitzlandschaften  
			208 Seiten, · 24,80€ (für NHG-Mitglieder 18,00€) 
			 
			Cover Content (Vorspann und Inhaltsverzeichnis) als PDF-Datei zum herunterladen
		  
          
  
          Erhältlich ist die Abhandlungen über unsere Geschäftsstelle im Naturhistorischen
          Museum, Marientorgraben 8, 90403 Nürnberg
           
          Telefon 0911/22 79 70
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    		Die Kelten kommen!  
			 Museumsfest der Abteilung für Vorgeschichte in und um das Museum 
  
	       		am Sonntag, 25. Juni 2016 10.00 bis 17.00 Uhr  	
  
		Essen - Kleidung - Schmuck - Waffen  
        Das Museum wird lebendig!  
		Wie sahen die Menschen der vorgeschichtlichen Zeit aus? 
		Was haben sie gegessen? 
		Wie stellten sie Werkzeuge her?
  
		Eintritt für kinder frei!   
		11.00 Uhr und 15.00 Uhr kostenfreie Führungen. 
		13.30 Uhr Führung für Kinder und ihre Eltern. 
		Mit dem Museumsfest der  Abteilung für Vorgeschichte der Naturhistorischen
		Gesellschaft Nürnberg sollen die Funde aus dem Museum und die Rekonstruktionen verknüpft werden.
		Das Museum wird lebendig! 
  
         Mehr Information auf den Seiten der Abteilung Vorgeschichte 
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        Blaue Nacht 2017
            6. Mai 2016 · 19:00 Uhr bis 24:00 Uhr
  
		Griechenland
  
	
		Die Oddysee in antiken Bildern und Texten – Die Tänze des traditionellen Griechenland. 
		Mehrere griechische Vereine vertreten in Nürnberg die einzelnen Regionen des Landes. Sie erleben 
		deshalb um 20.00 Uhr, um 21.15 und um 23.00 Uhr jeweils für eine dreiviertel Stunde neue Vorführungen der 
		traditionellen Tänze in den heimatlichen Kostümen des Landes im Südosten Europas.  
		Dazwischen informieren Sie sich über die Wege des Odysseus in Karten und antiken Abbildungen. 
		Es werden griechischer Wein, Wasser und Blätterteighäppchen angeboten. 
		Herbert Horinek stellt die Fahrt und die Abenteuer des Odysseus in kurzen Szenen dar. 
		Yasmin Olivier-Trottenberg und Anita Himmelhahn sprechen Sie im Museum zum Thema Odyssee an. 
		Karin Dörr zeigt (und verkauft) Bilder mit Eindrücken von Odysseus´ Abenteuern.
  
		
		Die Tänze und Aufführungen werden von  griechischen Vereinen dargestellt.  
		Präsentation des griechischen Städtepartnerschafts Kavala durch den Städtepartnerschaftsverein „Philos“ e.V. 
		 
		Programm:
		
		| 	19.00 – 19.30	 | 	 Zorbas Duo	 |  
		| 	19.30 - 19.45	 | 	 Thraker Verein „Orpheus“	 |  
		| 	19.45 - 20.00	 | 	 Griech. Makedonier-Verein „Alexander der Große“	 |  
		| 	20.00 - 20.45	 | 	 Noris Griechische Stimme 	 |  
		| 	20.45 - 21.00	 | 	 Thessalien Verein „Meteora“	 |  
		| 	21.00 - 21.15	 | 	 Kreta Verein 	 |  
		| 	21.15 - 21.30	 | 	 Efxinos Pontos Verein od. (Verein der Schwarzmeer Griechen „Efxinos Pontos - Bessarion“)	 |  
		| 	21.30 - 22.30	 | 	 Zorbas Duo	 |  
		| 	22.30 - 22.45	 | 	 Volkstümlicher Verein „Trikala & Freunde“	 |  
		| 	22.45 - 23.00	 | 	 Epirus Verein „Dodoni“ 	 |  
		| 	23.00 - 24.00	 | 	 Zorbas Duo.	 |  
		 
		 
			  Allgemeines Programm der Blauen Nacht
  
         	 Natürlich ist unser Museum mit all seinen Ausstellungen in diesem Zeitraum für Sie geöffnet!  
			 Am Sonntag, den 8. Mai ist das Museum dann wieder wie üblich ab 10.00 Uhr geöffnet. 
  
			 
 
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    		Jahresprogramm 2017 
			Das neue Jahreprogramm liegt vor.  
			Sie finden es im Museum ausliegend oder hier zum herunterladen: 
			  Jahresprogramm 2017  als PDF-Datei (2,5 MB).
  
			Sortiert nach Monaten, Art der Veranstaltung oder Abteilungen erhalten Sie es auf unseren 
			  Veranstaltungsseiten. 
  
			Die aktuellsten Änderungen, Ergänzungen oder Ausfälle erfahren Sie während des ganzen Jahres auf dieser Seite.
			
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          Die Jahresmitteilungen "Natur und Mensch" für das Jahr 2015 liegen vor. 
		  Neben den Berichten der Hauptgesellschaft und der Abteilungen 
		  enthält der Band Fachbeiträge aus den unterschiedlichsten Gebieten, wie Botanik, Geologie oder Archäologie.
		            
           
           
          Erhältlich sind die Jahresmitteilungen über unsere Geschäftsstelle im Naturhistorischen
          Museum, Marientorgraben 8, 90403 Nürnberg
           
          Telefon 0911/22 79 70
           
          Einzelpreis 10,- €, für Mitglieder kostenlos (wurde bereits zugeschickt, bzw. liegt zur Abholung bereit).
          
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			Sonderausstellung 
    		
	         vom 16. Oktober 2016 bis 1. Mai 2017	 
			im Foyer und dem Bereich der Vorgeschichte 
			
			Menschenschädel in Höhlen, Bronzenadeln in Mooren und Schwerter in Flüssen: Die Vielfalt archäologischer Funde an markanten Plätzen lässt 
			zunächst an Opfergaben denken. Auch haben Felsen, Höhlen und Quellen schon immer eine faszinierende, aber auch unheimliche Wirkung auf den 
			Menschen ausgeübt. 
  
			Die Abteilung für Vorgeschichte präsentiert in der Sonderausstellung „ZwischenWelten“ die Archäologie naturheiliger Plätze von der Jungsteinzeit 
			bis zum Ende der Kelten. Die Schau, die vom 16. Oktober 2016 bis zum 1. Mai 2017 läuft,  umfasst damit den Zeitraum der sechs Jahrtausende vor 
			Christi Geburt. Sie bietet einen Überblick über verschiedene Ausprägungen der als heilig interpretierten Plätze und Funde.  
	
		
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    		Keltenfest in Landersdorf abgesagt!!
	        Leider wurde das Keltenfest am Sonntag, 18. September 2016,  kurzfristig abgesagt.
  
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		Stadt(ver)führungen am 25.9. 2016
  
		Macht im Museum – Macht der Museen I 
		Macht zeigt sich auf vielfältige Art im Museum. 
		Gehen Sie in längst vergangenen Zeiten auf Spurensuche: 
		Waffen und Grabbeigaben weisen auf Macht und Herrschaft hin, genauso wie Erwerb, Auswahl und Interpretation von Objekten.  
		Teil I zeigt Macht und Herrschaft in der vorgeschichtlichen Ausstellung. 
		So: 14:15 Uhr und 15:30 Uhr  
		Max. 30 Teilnehmer! 
		Dauer: 30 Min. 
		 
		Macht im Museum – Macht der Museen II 
		Kronen, Gold und Waffen zeugen von Herrschaft und Macht, doch genauso der Erwerb, die Auswahl und die Interpretation der Ausstellungsstücke.  
        Teil II zeigt Macht und Herrschaft in der völkerkundlichen Ausstellung. 
		So: 14:45 Uhr und 16 Uhr  
		Max. 30 Teilnehmer! 
		Dauer: 30 Min. 
		 
		
 	Das allgemeine Programm der Stadt(ver)führungen finden Sie  unter diesem  Link
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    		Führung durch die Sonderausstellung:  
			KUNST UND NATUR Werke und Conchyliensammlung des Nürnberger Malers HANS NIKLAUS 
	        
			
			Meeresschnecken sind faszinierende Naturspiele. 
			Der Künstler Hans Niklaus war Naturliebhaber und passionierter Sammler von Mineralien, Fossilien und vor allen Dingen von 
			Conchylien, Meeresschnecken und anderen schalentragenden Meerestieren, die er gerne in seine Stillleben integriert hat. 
			Seine reichhaltige naturwissenschaftliche Sammlung befindet sich im Besitz der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg. 
			Die Werke von Hans Niklaus wurden bereits in vielen Ausstellungen der Öffentlichkeit vorgestellt. Nun werden sie aber zum ersten Mal im 
			Naturhistorischen Museum Nürnberg in einer Sonderausstellung zusammen mit seinen Sammlungen präsentiert. 
			Besonders reizvoll ist dabei die Gegenüberstellung von bildlichen Darstellungen in seinen Gemälden mit den realen 
			Sammlungsobjekten, die ihm als Vorlage gedient haben. 
  
			Die letzte Führung durch die am 02.10.2016 endende Sonderausstellung ist am 02.10.2016 um 15 Uhr.
  
		
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			Sonderausstellung 
    		   
			KUNST UND NATUR    Werke und Conchyliensammlung des Nürnberger Malers HANS NIKLAUS 
	         Vom 12. Juni – 2. Oktober 2016 	 
			im Geologiesaal des Naturhistorischen Museums 	
  
			
			Die Werke von Hans Niklaus wurden bereits in vielen Ausstellungen der Öffentlichkeit vorgestellt. 
			Nun werden sie aber zum ersten Mal im Naturhistorischen Museum Nürnberg in einer Sonderausstellung 
			zusammen mit seinen Sammlungen präsentiert. Besonders reizvoll ist dabei die Gegenüberstellung von 
			bildlichen Darstellungen in seinen Gemälden mit den realen 
			Sammlungsobjekten, die ihm als Vorlage gedient haben. 
		
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	Veranstaltung
	Sommerferienprogramm der Stadt Nürnberg
	    In diesen Sommerferien bietet das Naturhistorische Museum wieder Veranstaltungen an. 
	      Anmeldung über die Stadt Nürnberg
  
	Antike Mosaike - Kurs-Nr.: S 0017 
	Montag, 1. August 2016, 10 bis 13 Uhr  Alter: 7 bis 99 Jahre 
	Kosten: 10 Euro; 	Plätze: 12 
	Wir begeben uns auf die Spuren der antiken Künstler und erfahren, seit wann es Mosaike an und in Häusern gibt. Danach entwerfen wir mit 
	Papier und Farbstiften eine Vorlage für unser Mosaik. Anschließend gestalten wir aus bunten Steinchen in eigenen Formen und Mustern ein
	Mosaikkunstwerk. Während dieses trocknet, erleben wir, welche Spiele die damaligen Kinder so spielten, wie sie sich kleideten und ob es 
	bereits Schulen gab.
	
  
	
	In der Steinzeitküche – Was der 3-Steine-Koch empfiehlt  - Kurs-Nr.: S 0051 
	Mittwoch, 3. August 2016, 10 bis 13 Uhr  Alter: 9 bis 16 Jahre 
	Kosten: 10 Euro; 	Plätze: 12 
	Mach doch mal einen Besuch in der Steinzeit und koche dir dein 3-Steine-Menü unter 
	fachmännischer Anleitung selbst. Auf der Speisekarte steht ein Gericht aus Gemüse und 
	Fleisch, und als Nachtisch bereiten wir uns einen leckeren Steinzeit-Obstsalat zu. Ganz 
	stilecht wird mit Steinklingen geschnitten und geschnippelt und selbstverständlich essen wir 
	unsere Gerichte aus Holzschälchen.
	
  
	
	Schmuck der Kelten   - Kurs-Nr.: S 0064 
	Donnerstag, 4. August 2016, 10 bis 13 Uhr  Alter: 9 bis 99 Jahre 
	Kosten: 10 Euro; 	Plätze: 12 
	In der "Schmuckwerkstatt" besteht die Gelegenheit, sich aktiv mit den Schmuckformen der 
	Metallzeit auseinanderzusetzen. Wer trug Schmuck? Aus welchen Materialien konnte er 
	bestehen und wie hat man ihn hergestellt? Im Museum lernen wir die Kelten kennen: Sie 
	trugen Armreifen, Ringe und Halskette. Sie verzierten aber auch ihre Gewänder mit 
	kunstvollen Fibeln und schmückten ihre Haare mit Haarringen. Wir kreieren aus Basteldraht 
	Schmuckstücke nach keltischen Vorbildern.
	
 
  	
	Vom Ötzi bis zum Megilo – eine archäologische Zeitreise    - Kurs-Nr.: S 0041 
	Dienstag bis Freitag, 2. bis 5. August 2016 11 bis 17 Uhr;  Alter: 8 bis 14 Jahre 
	Kosten: 30 Euro; 	Plätze: 12 
	Ort: Abenteuerspielplatz Megilo, Rehhofstraße 19 
	Wie haben Menschen das früher gemacht? Und mit was? Was haben sie gegessen, wie 
	haben sie gekocht? Und wie hat's geschmeckt? All diesen Fragen gehen wir mit zweitägiger 
	Unterstützung der Museumspädagogik der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg quer 
	durch die Menschheitsgeschichte nach, beim Töpfern, Schmuck gestalten, beim Gärtnern, 
	Papier schöpfen oder bei der Zubereitung eines leckeren Steinzeiteintopfes
	
  	
	
	
	
  
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    		Die Kelten kommen!  
			 Museumsfest der Abteilung für Vorgeschichte in und um das Museum 
  
	       		am Sonnstag, 26. Juni 2016 10.00 bis 17.00 Uhr  	
  
		Essen - Kleidung - Schmuck - Waffen  
        Das Museum wird lebendig! Wie sahen die Menschen der vorgeschichtlichen Zeiträume aus?
  
		Fachkundige Darsteller zeigen das Leben der Steinzeit, der Bronzezeit und der Kelten.
		Im Museum und rundum im Gelände finden Aktionen statt, die Darsteller zeigen Techniken und
		Lebensweisen und für entsprechende zeitgemäße Ernährung ist auch gesorgt.   
		Mit dem Museumsfest der  Abteilung für Vorgeschichte der Naturhistorischen
		Gesellschaft Nürnberg sollen die Funde aus dem Museum und die Rekonstruktionen verknüpft werden.
		Das Museum wird lebendig! 
  
         Mehr Information auf den Seiten der Abteilung Vorgeschichte 
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			Sonderausstellung
    		
	         vom 7. Februar verlängert bis 8.Mai 2016 	 
			im Foyer des Naturhistorischen Museums 	
  
			Eine Ausstellung der Biologischen Abteilungen 
			Hätten Sie es gedacht? Die „Alte Noris“ ist keine urbane Einöde, sondern auch ein Lebensraum seltener Pflanzen und Tiere. Auch im Sinne der Artenvielfalt ist unsere Stadt ein „Schatzkästlein“, das sich zu entdecken lohnt. Besuchen Sie in unserer Ausstellung vier Lebensraumtypen in Nürnberg und deren besondere Bewohner. In Zeiten ausgeräumter Agrarflächen und übernutzter Wälder wird die Stadt immer häufiger zur Arche vom Rückgang betroffener Pflanzen- und Tierarten. Unsere Verantwortung für den Erhalt und den Schutz 
			der lokalen Artenvielfalt steigt. Nürnberg stellt sich der Herausforderung die Stadtnatur zu stärken. Unsere Ausstellung will informieren und zum Mitmachen ermutigen.
  
			
		
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	Veranstaltung
	Pfingstprogramm der Stadt Nürnberg
	    In diesen Pfingstferien bietet das Naturhistorische Museum wieder eine Veranstaltung an. 
	      Anmeldung über die Stadt Nürnberg
  
	Antike Mosaike - Kurs-Nr.: P 0051 
	Montag, 23. Mai, 10 bis 13 Uhr  Alter: 7 bis 16 Jahre 
	Kosten: 10 Euro; 	Plätze: 12 
	Wir begeben uns auf die Spuren der antiken Künstler und erfahren, seit wann es Mosaike an und in Häusern gibt. Danach entwerfen wir mit 
	Papier und Farbstiften eine Vorlage für unser Mosaik. Anschließend gestalten wir aus bunten Steinchen in eigenen Formen und Mustern ein
	Mosaikkunstwerk. Während dieses trocknet, erleben wir, welche Spiele die damaligen Kinder so spielten, wie sie sich kleideten und ob es 
	bereits Schulen gab.
  
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         | Blaue Nacht 2016
  
            7. Mai 2016 · 19:00 Uhr bis 24:00 Uhr
  
		Wahrheit(en) 
		Eine besondere Begegnung mit Insekten 
		Sie blicken tief in die Facettenaugen außergewöhnlicher Insekten. Im Rollenden Insektarium von Rupert Wanninger begegnen Sie 
		diesen besonderen Tieren hautnah. Unser Motto: Weg mit den Vorurteilen! – Her mit den Wahrheiten zu den sechs- und mehrbeinigen 
		Überlebenskünstlern.
		Natürlich ist unser Museum mit all seinen Ausstellungen (inkl. der Sonderausstellung Seltene Nürnberger) für Sie geöffnet! 
			  Allgemeines Programm der Blauen Nacht
  
         	 Sonntag, den 8. Mai ist das Museum wie üblich ab 10.00 Uhr geöffnet. 
  
			 
		Mehr zum rollenden Insektarium von Rupert Wanninger finden Sie auf dem 
		 
		Flyer als PDF-Datei zu herunterladen (256 KB) 	 
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    		Jahresprogramm 2016 
			Das neue Jahreprogramm liegt vor.  
			Sie finden es im Museum ausliegend oder hier zum herunterladen: 
			  Jahresprogramm 2016  als PDF-Datei (2,5 MB).
  
			Sortiert nach Monaten, Art der Veranstaltung oder Abteilungen erhalten Sie es auf unseren 
			  Veranstaltungsseiten. 
  
			Die aktuellsten Änderungen, Ergänzungen oder Ausfälle erfahren Sie während des ganzen Jahres auf dieser Seite.
			
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          Die Jahresmitteilungen "Natur und Mensch" für das Jahr 2014 liegen vor. 
		  Neben den Berichten der Hauptgesellschaft und der Abteilungen 
		  enthält der Band Fachbeiträge aus den unterschiedlichsten Gebieten, wie Botanik, Geologie oder Archäologie.
		            
           
           
          Erhältlich sind die Jahresmitteilungen über unsere Geschäftsstelle im Naturhistorischen
          Museum, Marientorgraben 8, 90403 Nürnberg
           
          Telefon 0911/22 79 70
           
          Einzelpreis 10,- €, für Mitglieder kostenlos (wurde bereits zugeschickt).
          
           Übersicht der Fachbeiträge...
           
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        Neu im Programm! 
		 Globales Lernen im Museum: Kreativ werden und gemeinsame Themen entwickeln -  
		 Ein Workshop für Mitarbeitende von Museen und NGOs am 09.11.2015 in Nürnberg und am 30.11.2015 in Berlin.
  
		 
		 Im Rahmen des EU- und BMZ-geförderten Bildungsprojektes Museo Mundial ist es gelungen, Museen als neue Orte des Globalen Lernens zu erschließen und ökologische sowie entwicklungspolitische Inhalte in deren bestehende Dauerausstellungen zu integrieren. Diesen Ansatz möchten wir Ihnen vorstellen und mithilfe der Methode des „Design Thinking“ gemeinsam neue Ideen im Museum entwickeln. 
		 Die Methode führt durch eine zielgerichtete Fragestellung und eine gestalterische Anwendung zu schnellen und produktiven Ergebnissen. 
	
		Der praxisorientierte Workshop richtet sich an Mitarbeitende von Museen und Nichtregierungsorganisationen, die Lust darauf haben, neue Wege der Vernetzung zu beschreiten und gemeinsam kreativ zu werden. Zusammen mit Ihnen möchten wir innovative Ideen entwickeln, um durch die Integration globaler Themen 
		ein neues Lernerlebnis in Museen zu schaffen.
  
		
		Veranstaltungszeiten und -orte: 
		09. November 2015 von 10.00 – 16.30 Uhr im Naturhistorischen Museum Nürnberg 
		30. November 2015 von 10.00 – 16.30 Uhr im Ethnologischen Museum Berlin
  
		Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei, Anfahrtskosten können anteilig erstattet werden. 
		Kontakt und Anmeldung: Elisa Schwemmle (elisa.schwemmle@finep.org, Tel.: 0711/93 27 68-68).  
		Das Programm für den Tag sowie das Anmeldeformular finden Sie unter   www.finep.org. 
 
	
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        Fachtagung der GEFD 
		Betreut durch die Botanische Abteilung der NHG findet vom 6. bis 8. November 2015 die Jahrestagung der Gesellschaft zur 
		Erforschung der Flora Deutschlands (GEFD) in Nürnberg statt. 
		Das reichhaltige Tagungsprogramm zeigt, dass sich nicht wenige der Vorträge im Katharinensaal mit Themen der bayerischen und 
		fränkischen Pflanzenwelt und deren Erforschung beschäftigen. 
		Die Tagung steht auch für Nichtmitglieder der GEFD offen. Es ist aber notwendig, sich vorher anzumelden. 
		Anmeldungen bitte an Wolfgang Troeder (wtroeder@web.de oder Tel. 0911-591637). 
		 Tagungsprogramm als PDF-Datei (7,2 MB) zum herunterladen.
	
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            Sonderausstellung
    		
	         vom 19.Oktober 2015 bis 10.Januar 2016 	 
			im Foyer des Naturhistorischen Museums 	
  
			Die Abteilung für die Archäologie des Auslandes der NHG hat in den Jahren 2004 bis 2013 in Georgien Ausgrabungen in Zusammenarbeit mit der Staatsuniversität Tiflis durchgeführt, in den Jahren 2004, 2005 und 2007 in Atskuri am Oberlauf der Kura, nahe der türkischen Grenze und 2011, 2012 und 2013 in der Küstenregion des Schwarzen Meeres auf der Suche nach der antiken Stadt Phasis. Wir hatten es in beiden Fällen mit Siedlungsarchäologie zu tun, wobei in Atskuri, auch für unsere georgischen Freunde überraschende Funde zutage traten, z.B. reiche Bestattungen von Gebietsherrschern und bronzezeitliche Funde bei einer nicht eingeplanten Brunnengrabung. Es ist nun an der Zeit, die Ergebnisse unserer Grabungen den Mitgliedern sowie einem breiteren Publikum vorzustellen, ebenso wie die Zusammenarbeit mit der Universität Tbilisi / Tiflis. Darüber hinaus wollen wir aber auch „Land und Leute“ vorstellen, die reiche Kultur Georgiens ( das Ziel der Fahrt der Argonauten, das Land des Goldenen Vlieses ); seine Geschichte, die Ess- und Trinkkultur, die herrlichen interessanten Landschaften und 
			geologischen Formationen. 
  
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            Veranstaltung
    		Keltenfest in Landersdorf (Thalmässing) 
	        Sonntag, 20. September 2015,  10 bis 17 Uhr
  
          	Traditionsgemäß findet am dritten Sonntag im September wieder das Keltenfest in Landersdorf bei Thalmässing statt.
			Die Abteilung für Vorgeschichte und der Verein der Freunde der Vor- und Frühgeschichte Landersdorf laden zum Besuch
			des vorgeschichtlichen Dorfes rund um das Keltenhaus ein. Anhand von Rekonstruktionen und Darbietungen können sich
			die Besucher ein Bild vom Alltagsleben der Menschen von der Jungsteinzeit bis in die Eisenzeit machen. Speziell für
			das Keltenfest gebrautes Bier und die beliebten ´Keltenwürste´, oder Kaffee und Kuchen sorgen für das leibliche
			Wohl der BesucherInnen. 
			 Informationen zum Geschichtsdorf Landersdorf als PDF-Datei (452 KB). 
	 		 Bildergalerie 
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	Veranstaltung
	Stadt(ver)führungen 18.9. und 20.9. 2015
  
 		Die Naturhistorische Gesellschaft von 1801 bis heute 
		Der heute zweitälteste Verein Nürnbergs ist seit über 200 Jahren ein Teil der Stadtgeschichte. 1801, noch zu reichsstädtischer Zeit gegründet, entwickelte er sich zur größten ehrenamtlich geführten Museumsgesellschaft. 
		Werner Feist informiert Sie über seine Geschichte. 
		Freitag: 19 und 20 Uhr  
		 
		Wurzelgemüse 
		Kartoffeln aus Amerika kennen wir alle. Aber woher stammen die anderen Wurzeln, welche weltweit gegessen werden? Welche Mythen werden über sie erzählt? Wir schauen in die internationalen Kochtöpfe und probieren zum Schluss noch das eine oder andere 
		Schmankerl.  
		Sonntag: 15 und 16 Uhr 
		 
		
 	Das allgemeine Programm der Stadt(ver)führungen finden Sie  unter diesem  Link
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            Sommerfest und Tag der offenen Tür 
	         im Freiland-Aquarium und -Terrarium Stein,  Heuweg 16  
		     am 1. und 2. August 2015
          	
  
          	unter Beteiligung der naturkundlichen Abteilungen Botanik, Entomologie, Karst- und Höhlenkunde, Mammalogie (Säugetierkunde), Pilz- und Kräuterkunde,
			sowie der Vorgeschichte.
  
          	
          	Erlebnis Natur für die ganze Familie! Ein Blick hinter die Kulissen, Führungen durch das Freilandgelände,
			Ausstellung unserer Landschildkrötenbabys, allerlei über Kräuter, Beobachtung von Lebewesen
			unter dem Mikroskop, Beratung durch Entomologen und Pilzkundler der NHG,
			Aktionen für Kinder und noch vieles mehr… Lassen Sie sich überraschen! 
			Auch für das leibliche Wohl unserer großen und kleinen Gäste wird bestens gesorgt.
          	
  
			Anfahrt, Öffnungszeiten, Überblick über die Anlage und weitere Informationen finden Sie auf den
		    Seite des Freilandterrariums
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            Veranstaltung
    		Die Kelten kommen!  
			 Museumsfest der Abteilung für Vorgeschichte in und um das Museum 
  
	       		am Sonnstag, 28. Juni 2015 10.00 bis 17.00 Uhr  	
  
		Essen - Kleidung - Schmuck - Waffen  
        Das Museum wird lebendig! Wie sahen die Menschen der vorgeschichtlichen Zeiträume aus?
  
		Fachkundige Darsteller zeigen das Leben der Steinzeit, der Bronzezeit und der Kelten.
		Im Museum und rundum im Gelände finden Aktionen statt, die Darsteller zeigen Techniken und
		Lebensweisen und für entsprechende zeitgemäße Ernährung ist auch gesorgt.   
		Mit dem Museumsfest der  Abteilung für Vorgeschichte der Naturhistorischen
		Gesellschaft Nürnberg sollen die Funde aus dem Museum und die Rekonstruktionen verknüpft werden.
		Das Museum wird lebendig! 
  
         Mehr Information auf den Seiten der Abteilung Vorgeschichte 
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            Sonderausstellung
    		
	         vom	31. Mai bis zum 30. September 2015	 
			im Foyer des Naturhistorischen Museums 	
  
			Die Menschen des 17. und vielfach noch des 18. Jahrhunderts unterschieden sich von uns dadurch, dass sie keine Vorstellung von einer 
			Entwicklungsgeschichte der Natur hatten, keine Vorstellung von einer weit über die schriftlich aufgezeichnete Geschichte zurück gehende 
			Vorzeit oder gar einer noch weiter ausgreifenden Erdgeschichte. Und auch keine Idee von einer natürlichen Entstehung des Lebens, einer Entwicklung 
			der Spezies oder auch dem Aussterben ganzer Organismengruppen. Der „Blick in die Tiefe der Zeit“ war im 18. Jahrhundert wahrscheinlich die 
			aufregendste aller Perspektiven, die Verstand und Vorstellungskraft einzunehmen vermochten. Dieser spannende Abschnitt der jüngeren europäischen 
			Kultur- und Menschheitsgeschichte war und ist natürlich Thema zahlreicher wissenschaftlicher Arbeiten. Die Ausstellung richtet sich jedoch weniger 
			an den Wissenschaftshistoriker als an jene, die sich mit diesem Thema eher in sinnlich-experimenteller Weise beschäftigen möchten. Fotoausstellung 
			und geologische Objekte dokumentieren nicht nur einige historisch bedeutende Geländesituationen, sondern auch Ansichten, die den Betrachter mit der 
			Dynamik der Erde wie den damit verknüpften Zeitmaßstäben konfrontieren. Der Blick in die Tiefe der Zeit ist nicht nur eine Phase der Kulturgeschichte 
			sowie eine bemerkenswerte Leistung des menschlichen Verstandes, sondern auch ein Akt, der immer wieder aufs Neue versucht, verstanden und auch gefühlt
			werden muss, wenn man sich unsere Position in der Welt vergegenwärtigen möchte. 
  
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        Veranstaltungsreihe: Museo Mundial -   Neue Blickwinkel im Naturhistorischen Museum Nürnberg 
		Veranstaltungen der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg (NHG) und des forums für internationale 
		entwicklung + planung (finep) 
				Alle Veranstaltungen finden im Naturhistorischen Museum Nürnberg statt. 
		Eintritt frei
  
		7. Mai 2015 – 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr 
		Themenabend Mali: „Frauenpower contra Alltag“  
		Film und Fotos, Diskussionen und Gespräche bei westafrikanischem Fingerfood - mit Gudrun Kahl, LAG Mali, und weiteren 
		Gästen
		Historisch und kulturell ist der westafrikanische Binnenstaat Mali ein ausgesprochen reiches Land, dessen Musik, 
		Kunst und Literatur weit über seine Grenzen hinaus wirken. Und trotzdem zählt es zu den ärmsten Ländern der Welt 
		mit allen Folgen: niedrigen Einschulungsraten, eingeschränkter Gesundheitsversorgung oder Investoren, die die besten 
		Böden für sich beanspruchen.... 
		17. Mai 2015 – 10.30 Uhr bis 17.00 Uhr  
		Internationaler Museumstag „Museum.Gesellschaft.Zukunft“  
		Aktionen, Führungen und Workshops zu globalen Themen, die die Welt verbinden. 
		„Upcycling - Aus Alt mach Neu“ und „Welche Rohstoffe stecken in meinem Handy?“ sind zwei Praxisworkshops, zu denen das Naturhistorische Museum einlädt. Mitmachspiele für die ganze Familie thematisieren Welthandel, Klimawandel und das Leben in sogenannten Entwicklungsländern. Dazu gibt es Stände mit öko-fair produzierter Mode, Knabbereien und Getränken aus dem fairen Handel, Kurzführungen durch die Dauerausstellung zu aktuellen Themen wie der globalen Textilproduktion, Überfischung der Meere oder Biopiraterie 
		und vieles mehr…     
		18. Mai 2015 – 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr  
		„Angekommen? Leben als Flüchtling in Deutschland“ 
		Vorträge und Diskussion mit Aneth Lwakatare (Mission Eine Welt), Alexander Thal (Bayrischer Flüchtlingsrat) und Naqib Hakimi, aktiv beim Flüchtlingscamp 
		2014  
		Aneth Lwakatare von „Mission Eine Welt“ gibt einen Überblick über aktuelle Fluchtbewegungen: Warum flüchten Menschen aus ihrer Heimat? Woher kommen sie und wohin flüchten sie? Alexander Thal vom Bayrischen Flüchtlingsrat und Naqib Hakimi, aktiv beim Flüchtlingscamp 2014, berichten über die rechtliche Situation von Flüchtlingen und ihre Lebensumstände in Bayern. Auf dieser Grundlage laden wir ein zur Diskussion, nicht zuletzt darüber, wie sich Stadt, Land und die Bürgerinnen und Bürger für Flüchtlinge in Deutschland engagieren 
		können.
		
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        Papua-Neuguinea-Ausstellung  
			Sonntag, 17.5.2015 bis Donnerstag, 28.5.2015 im Naturhistorischen Museum Nürnberg    
			Fotoausstellung im Foyer   
			Die Journalistin Judith Weibrecht reiste per Fahrrad auf dem Boluminski-Highway über die lang gestreckte Insel Neu Irland in der Bismarcksee und fotografierte die dort 
			lebenden Menschen, Künstler und Kinder, Früchte und Pflanzen.  
			Zweite Station war die Goroka-Show im Hochland Papua Neuguineas, wo sich alljährlich die Sing-Sing-Gruppen des Landes mit ihren Masken und Kostümen treffen und 
			reichhaltige Motive bieten.  
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         | Blaue Nacht 2015
  
            2. Mai 2015 · 19:00 Uhr bis 24:00 Uhr
  
		Georgien 
		Seit der Unabhängigkeit Georgiens 1991 hat die Naturhistorische Gesellschaft in sechs Grabungskampagnen enge Kontakte zu dem nun freien Georgien geschaffen. Unser Nürnberger Partner, der Georgische Kulturverein, präsentiert deshalb seine Heimat mit Tänzen, die Sie erfreuen werden. 
		Dazwischen warten auf Sie georgische Köstlichkeiten wie Chatschapuri oder Nigwziani Badridjani sowie Bilder des Landes.
  
		
		Tanz um 20.00, 21.30 und um 23.00 Uhr, Dauer jeweils 30 Minuten
  
		
			  Allgemeines Programm der Blauen Nacht
  
         	 Sonntag, den 3. Mai ist das Museum wie üblich ab 10.00 Uhr geöffnet.
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             Veranstaltung
			 Sonntag, 22.2.2015, 14.00 Uhr im Seminarraum der Norishalle  
			 Malerei, Gesang, Lyrik und Prosa aus der Mongolei  
			Abschlussveranstaltung zur Ausstellung "Himmelslichtung II"  		
			Der Maler Sarankhukhuu Lkhagvasuren und die Autorin Gangaamaa Purevdorj, eine promovierte Kulturwissenschaftlerin, 
			laden zum Abschluss einer Ausstellung mongolischer Gemälde herzlich ein. Lkhagvasuren malt Bilder in einer phantastischen 
			Mischung aus abstrakter Dynamik und offener Konkretheit. Die Pferdebilder treffen ganz ausgezeichnet das Temperament 
			dieser Tiere. Jedoch stehen die Pferde in abstrakterer oder symbolischer Form für das Leben. 
			Seine Landschaftsmalereien, Historiengemälde und dramatischen Darstellungen der Tierwelt werden im Hintergrund auf der 
			Leinwand die Buchpräsentation von Purevdorj begleiten und durch Gesänge, Lyrik und Prosa bereichert. 
			Erstmals stellte Lkhagvasuren im Januar 2015 in Regensburg seine Werke in Deutschland mit dem Ausstellungstitel 
			„Himmelslichtung I“ vor und im Februar in Nürnberg (Südpunkt) mit dem Titel „Himmelslichtung II“.  
			Das Umschlagbild „Heimat“ ihres neuen Prosabands „Die vier Zeiten meiner Mongolei – Das Hirtenleben im Spiegel der Jahreszeiten“ stammt 
			vom Maler Lkhagvasuren.
  
			Ein gemeinsamer Besuch der Ausstellung im Südpunkt ist im Anschluss an die Veranstaltung möglich.  
			Über einen freiwilligen Unkostenbeitrag würden sich Maler und Autorin sehr freuen.
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          Information
          
           
          Die Jahresmitteilungen "Natur und Mensch" für das Jahr 2013 liegen vor. 
		  Neben den Berichten der Hauptgesellschaft und der Abteilungen 
		  enthält der Band Fachbeiträge aus den unterschiedlichsten Gebieten, wie Botanik, Geologie oder Archäologie.
		            
           
           
          Erhältlich sind die Jahresmitteilungen über unsere Geschäftsstelle im Naturhistorischen
          Museum, Marientorgraben 8, 90403 Nürnberg
           
          Telefon 0911/22 79 70
           
          Einzelpreis 10,- €, für Mitglieder kostenlos (wird automatisch zugeschickt).
          
           Übersicht der Fachbeiträge...
           
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            Information
    		Museo Mundial - Globales Lernen in Museen
				Immer enger werden die Beziehungen in der Welt. Waren, Geld und Ideen bewegen sich schnell. Dabei geht es oft nicht 
				gerecht zu. Globale Zusammenhänge anschaulich und spielerisch zu vermitteln, ist Ziel von Museo Mundial.   
				Auch im Museum der NHG finden sich Stationen zu dem Thema, die zum Nachdenken einladen – z.B. über das Thema Frauenrechte.
				 Hätten Sie gewusst, dass das Frauenwahlrecht im islamischen Aserbaidschan bereits 1917 eingeführt wurde und dass in Deutschland bis 1977 
				 der Ehemann das Arbeitsverhältnis seiner Frau kündigen durfte? 
  
		Mehr Informationen finden Sie auf den
		     folgender Seite.
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            Veranstaltung
    		Keltenfest in Landersdorf (Thalmässing) 
	        Sonntag, 21. September 2014,  10 bis 17 Uhr
  
          	Traditionsgemäß findet am dritten Sonntag im September wieder das Keltenfest in Landersdorf bei Thalmässing statt.
			Die Abteilung für Vorgeschichte und der Verein der Freunde der Vor- und Frühgeschichte Landersdorf laden zum Besuch
			des vorgeschichtlichen Dorfes rund um das Keltenhaus ein. Anhand von Rekonstruktionen und Darbietungen können sich
			die Besucher ein Bild vom Alltagsleben der Menschen von der Jungsteinzeit bis in die Eisenzeit machen. Speziell für
			das Keltenfest gebrautes Bier und die beliebten ´Keltenwürste´, oder Kaffee und Kuchen sorgen für das leibliche
			Wohl der BesucherInnen. 
			 Informationen zum Geschichtsdorf Landersdorf als PDF-Datei (452 KB). 
	 		 Bildergalerie 
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            Sonderausstellung
    		
	         vom 18. Mai 2014 bis 20. Juli 2014	 
			im Foyer des Naturhistorischen Museums 	
  
		Ein Grund zur Freude! Der Biber, unser größtes Nagetier, einst  ausgerottet, ist nach erfolgreicher Wiederansiedlung
		im Aufwind und hat es sogar zurück in die Großstadt Nürnberg geschafft.  
		Wie leben die Guten Geister des Wassers? Wie  gestalten sie die flussnahen Bereiche? Und - wie können wir in der Stadt
		mit diesem Neuzugang und seiner Gestaltungsfreude umgehen?
  
		Lernen sie den Biber und seinen Lebensraum kennen und besuchen sie diese Ausstellung des BUND Naturschutz in Bayern,
		die in Zusammenarbeit mit dem Umweltamt Nürnberg gezeigt wird.
  
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	Veranstaltung
	Pfingstprogramm der Stadt Nürnberg
	    In diesen Pfingstferien bietet das Naturhistorische Museum wieder zwei Veranstaltungen an. 
	      Anmeldung über die Stadt Nürnberg
  
	AHNEN-MASKEN-GEISTER 			 (P 0008) 
	Montag, 9. Juni 2014, 10 bis 12 Uhr  Alter: ab 6 Jahre 
	Kosten: 5 Euro; 	Plätze: 10 
	Fasching ist bei uns die Zeit der Masken. Aber das war nicht immer
	so. Was eine Maske bedeutet, kann sehr unterschiedlich sein. Wer
	eine Maske trägt, schlüpft in eine andere Rolle. Nicht jeder darf sie
	tragen oder herstellen. Wir sehen uns Masken aus aller Welt an. In
	der Vorgeschichte stellen wir uns die Frage nach Masken in anderen
	Zeiten. Laßt eurer Fantasie freien Lauf und gestaltet eine persönliche Maske.
	Wer mit einer Schere gut umgehen kann, darf auch jünger als 6 Jahre sein.
    
  
	Faszination Insektenwelt		(P 0028) 
	Donnerstag, 12. Juni, 10.30 bis 12 Uhr; Alter:  8 - 12  Jahre;  
	Kosten: 5 Euro;  Plätze: 15 
		Mit den Beinen hören und den Füssen schmecken, kilometerweit
		riechen, perfekte Tarnung und Hochhäuser aus Papier: das ist kein
		Science-Fiction, sondern Wirklichkeit bei den Insekten vor unserer
		Haustüre. Nach einem Streifzug durch diese fremde und doch so
		nahe Welt, basteln wir noch eine Kleinigkeit zur Erinnerung. 
  
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            Veranstaltung
    		Die Kelten kommen!  
			 Museumsfest der Abteilung für Vorgeschichte in und um das Museum 
  
	       		am Sonntag, 29. Juni 2014 10.00 bis 17.00 Uhr  	
  
		Das Museum wird lebendig! Wie sahen die Menschen der vorgeschichtlichen Zeiträume aus?
  
		Fachkundige Darsteller zeigen das Leben der Steinzeit, der Bronzezeit und der Kelten. 
		Im Museum und rundum im Gelände finden Aktionen statt, die Darsteller zeigen Techniken und
		Lebensweisen.  
		Für entsprechende zeitgemäße Ernährung ist auch gesorgt.
  
		Um 11.00, 14.00 und 16.00 Uhr kostenfreie Führungen durch die Dauerausstellung der Abteilung für Vorgeschichte.
  
		Der Eintritt in das Museum ist an diesem Tag frei!
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           Blaue Nacht 2014:  3. Mai 2013 · 19:00 Uhr bis 24:00 Uhr
  
		Sehnsucht nach Einsamkeit - Die Mongolei 
		Die mongolische Musikgruppe Egschiglen präsentiert mit Musik und Tanz ihre Heimat.
		Pferdekopfgeige, Schwanenhalslaute und Kehlkopfgesang ertönen um 20, 21.30 und um 23 Uhr. 
		In den Pausen erleben Sie die grandiose Natur der Mongolei in kleinen Filmen und Fotografien
		oder nutzen die Gelegenheit zur (Wieder-)Entdeckung des Naturhistorischen Museums. 
		Für das leibliche Wohl wird mit mongolischen Köstlichkeiten gesorgt.			
  
			  Allgemeines Programm der Blauen Nacht
  
         	         Sonntag, den 4. Mai ist das Museum wie üblich ab 10.00 Uhr geöffnet.
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	Veranstaltung
	Ahnen - FaschingsMasken - Geister
	Sonntag, 2. März 2014 von 10:15 - 12:15  Uhr    
  
		Für große und kleine Personen ab 6 Jahren 
  		Fasching ist die Zeit der Masken. Gegenwärtig geht es um den Spaß an der Verkleidung, aber das war nicht immer so.
		Was eine Maske bedeutet, kann sehr unterschiedlich sein. Wer eine Maske trägt, schlüpft in eine andere Rolle.
		Masken verkörpern Ahnen, mythische Gestalten, Könige, Naturwesen, gute und böse Geister oder Hexen, sie schützen.
		Nicht jeder darf sie tragen oder herstellen. 
		Am Sonntag vor den Faschingstagen betrachten wir im völkerkundlichen Teil des Museums Masken aus aller Welt,
		werfen einen Blick auf Material, Form und Bedeutung und erschaffen eigene Masken. Mit einem Blick in die
		Vorgeschichte stellen wir die Frage nach Masken in anderen Zeiten. 
		Dieses Angebot richtet sich nicht nur an Faschingsnarren, sondern lädt Groß und Klein dazu ein, die Phantasie
		spielen zu lassen, um aus alltäglichen Materialien wie Papier und Stoff etwas Neues und Eigenes zu erschaffen.
		 
        Basteln für maximal 10 Personen. 
        Anmeldung im voraus nicht möglich. 
		Neben dem Eintritt ins Museum: keine weiteren Kosten.
  
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            Sonderausstellung
    		
	         Das sensationelle Aragonitvorkommen im Burggraben der Ruine Wolfstein bei Neumarkt in der Oberpfalz  
			vom 19. Januar 2014 bis 21. April 2014 	 
			im Foyer des Naturhistorischen Museums 	
  
			Aragonit ist ein instabiles Kalkmineral, das nur unter eng begrenzten Bedingungen anstelle des weit
			häufigeren Kalzits gebildet werden kann. Die tertiäre Herausarbeitung des Wolfsteins als isolierter
			Sporn am westlichen Albrand bewahrte eine Versturzhöhle – den heutigen Burggraben der Ruine Wolfsteins –
			vor Verkarstung und Auflösung der aragonitischen Höhlensinter. Ein breites Spektrum sensationeller,
			ästhetisch ansprechender Fundstücke aus dem Schutt der Höhlenruine zeigt die breite Vielfalt aragonitischer Sinter
			und gestattet teilweise eine Zuordnung zu den ursprünglichen Bildungsräumen der ehemaligen Höhle. 
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            Information
    		Jahresprogramm 2014 
				Jahresprogramm nicht erhalten? Hier finden Sie das komplette Jahresprogramm 2014 zum herunterladen 
			 Jahresprogramm 2014 als PDF-Datei (7,2 MB). 
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	Information
	Jahresprogramm 2014 und Jahresmitteilungen 2012
 
		Noch rechtzeitig vor Weihnachten liegt das neue Jahresprogramm der
		Naturhistorischen Gesellschaft, sowie die Jahresmitteilungen "Natur und Mensch 2012" mit zahlreichen Fachbeiträgen vor.  
		Der Versand an die Mitglieder der Gesellschaft erfolgt noch vor Weihnachten. 
		Wie jedes Jahr bieten wir auch diesmal neben Vorträgen und Kursen zahlreiche Exkursionen an. 
	 	Im Internet finden Sie das Programm ab sofort unter
		 Veranstaltungen.
		            
        Die Jahresmitteilungen können sie über unsere im Naturhistorischen
          Museum, Marientorgraben 8, 90403 Nürnberg zum Preis von 10,- €, erweben.
		  Für Mitglieder der NHG ist es wie immer kostenlos. 
          
           Übersicht der Fachbeiträge...
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	Veranstaltung
	Lange Nacht der Wissenschaft
	Samstag, 19. Oktober 2013,  18 bis 1 Uhr
     
		Die Naturhistorische Gesellschaft beteiligt sich an der Langen Nachte der
		Wissenschaft mit folgendem Programm:
  
		Vorgeschichte entdecken – Archäologie im Nürnberger Land. 
		Die Abteilung für Vorgeschichte zeigt den Besuchern einen Einblick in ihre Arbeit: Von der Grabung
		und der Grabungsdokumentation zur Fundrestaurierung über Rekonstruktionen bis hin zur Ausstellungsarbeit
		für das Museum.
  
		Außerdem finden regelmäßig Führungen durch die vorgeschichtliche Dauerausstellung statt.
		
  
    	 Allgemeines Programm der
		      Langen Nacht der Wissenschaft
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            Sonderausstellung
    		
	         vom 1. Oktober 2013 bis 6. Januar 2014 	 
			im Foyer des Naturhistorischen Museums 	
  
			Die Ausstellung blickt hinter Kopftuch und schwarzen Umhang. Zum einen zeigen Frauenkleider
			und Accessoires aus der Region zwischen Ägypten und Syrien, dass sich Frauen dort eigentlich immer bunt gekleidet haben.
			Insbesondere bei eigenen Handarbeiten entwickelten sie eine unglaubliche Kreativität, was ihr Selbstwertgefühl gesteigert
			und ihre lokale Identität gefördert hat. 
			Kernstück der Ausstellung sind Kleider aus der inzwischen weltberühmten Sammlung Widad Kawar, die über 1000 Stücke
			aus Palästina und Jordanien aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts umfasst. 
			Die Kleider erzählen von der Liebe und Hingabe, die bei ihrer Herstellung aufgewendet wurden. Sie legen Zeugnis ab
			vom starken Selbstbewusstsein ihrer Schöpferinnen und Trägerinnen, die - hineingeboren in ein stark von Traditionen
			geprägtes Leben - in einer Vielzahl häuslicher Tätigkeiten bewandert sein mussten. 
			Die Ausstellung macht schließlich auch deutlich, dass diese starken Frauen letztlich auch im sozialen Zusammenleben
			von Familie und Dorf "die Fäden zogen". 
			In wunderbarer Weise ergänzt wird die Ausstellung durch sechs künstlerisch wertvolle Porzellanmalereien
			der in Kanada lebenden Palästinenserin Najat Al-Khairy. 
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            Information
    		Museo Mundial - Globales Lernen in Museen
				Museo Mundial ist ein gemeinsames Projekt von Museen und Nichtregierungsorganisationen (NROs) in Ungarn,
				der Tschechischen Republik, Portugal und Deutschland. 
				Das Projekt bindet globale Themen wie Welthandel, Umweltschutz, Menschenrechte und Rohstoffe in Museumsausstellungen
				ein und erarbeitet einen praxisnahen Ansatz, der MuseumsbesucherInnen über Auswirkungen unseres Handelns auf Mensch und Natur
				in sogenannten Entwicklungsländern informiert. 
				Zu den 14 Europäischen Partnern gehört in Deutschland auch die Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg e.V.
  
		Mehr Informationen finden Sie auf den
		     folgender Seite.
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            Information zum Museum
    		Das größte Objekt der Völkerkunde-Sammlung
				Über Neuendettelsau gelangte 2012 der Giebel eines Kulthauses aus Neuguinea in die Sammlungen der
				Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg. Er wurde vor ca. 30 Jahren für einen Neuendettelsauer Missionar
				abgenommen, zum Transport in 16 Teile zerschnitten und nach Deutschland gebracht.  
				Die lange Zeit in feuchter Umgebung gelagerten Giebelteile wurden bei uns im Sommer 2012 gesäubert und
				mehrere Wochen getrocknet. Unsere Chefrestauratorin, Frau Weisser, festigte mit Mitarbeitern der
				Gesellschaft die leicht abwischbaren Farben und befestigte die Reste der Bambusstreben auf der Rückseite
				neu. Mittlerweile wurde eine neue Verstrebung aus Aluminium in Auftrag gegeben. 
				Am Sonntag den 11. August und am Montag, den 12. August setzen wir nun den Giebel in der Norishalle neu
				zusammen und montieren ihn auf diese Verstrebungen. Besucher des Museums können diesen vorläufig letzten
				Schritt der Restaurierung beobachten. 
				Der Giebel ist dann noch bis zum 15.9.2013 im Foyer der Norishalle zu besichtigen. 
				Öffnungszeiten: 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr, außer Samstag.
  
		Mehr Informationen finden Sie auf den
		     Museumsseiten.
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	Veranstaltung
	Stadt(ver)führungen 15.9.2013
  
            Symphonie der Welt 
  
			Komponieren Sie mit uns die Sprachsymphonie Nürnbergs. Sie sprechen und schreiben einen Satz
			in Ihrer Muttersprache oder in Ihrem Heimatdialekt. 
			Das stetig wachsende Werk können Sie am Sonntag, 15. September 2013 von 10 bis 17 Uhr im Naturhistorischen Museum mitgestalten,
			hören und sehen.
  
 	Das allgemeine Programm der Stadt(ver)führungen finden Sie  unter diesem  Link
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            Veranstaltung
    		Keltenfest in Landersdorf (Thalmässing) 
	        Sonntag, 15. September 2013,  10 bis 17 Uhr
  
          	Traditionsgemäß findet am dritten Sonntag im September wieder das Keltenfest in Landersdorf bei Thalmässing statt.
			Die Abteilung für Vorgeschichte und der Verein der Freunde der Vor- und Frühgeschichte Landersdorf laden zum Besuch
			des vorgeschichtlichen Dorfes rund um das Keltenhaus ein. Anhand von Rekonstruktionen und Darbietungen können sich
			die Besucher ein Bild vom Alltagsleben der Menschen von der Jungsteinzeit bis in die Eisenzeit machen. Speziell für
			das Keltenfest gebrautes Bier und die beliebten ´Keltenwürste´, oder Kaffee und Kuchen sorgen für das leibliche
			Wohl der BesucherInnen. 
			 Informationen zum Geschichtsdorf Landersdorf als PDF-Datei (452 KB). 
	 		 Bildergalerie 
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            Veranstaltung
    		41. Reichswaldfest  
			 Reichswaldfest 2013 am Aussichtsturm auf dem Schmausenbuck 
			Samstag: 13 - 19 Uhr 
			Sonntag: 10 - 18 Uhr   	
  
		
        
		Auch diesmal ist die Naturhistorische Gesellschaft vertreten. Neben der Abteilung für Pilz- und Kräuterkunde, die
		schon seit vielen Jahren über Pilz informiert, sind auch die Mammalogen (Säugetierkundler) vor Ort.
		Es gibt allerlei zu sehen, sogar lebende Fledermäuse. 
  
		
         Weitere Informationen und Programm
		www.bund-naturschutz.de 
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            Veranstaltung
    		Sommerferienprogramm 2013 für Kinder 
     Auch in diesem Sommer bietet das Naturhistorische Museum wieder zwei Mitmach-Events  an. 
 	 
	In der Steinzeitküche 			 (A 0012) 
	Freitag, 2. August, 10 bis 13 Uhr; 	Alter: ab 9 Jahre; 	Kosten: 10 Euro; 	Plätze: 12 
	Mach doch mal einen Besuch in die Steinzeit und koche dir dein 3-Steine-Menü unter
	fachmännischer Anleitung selbst. Auf der Speisekarte steht u. a. ein Gericht mit Fleisch und
	Gemüse und als Nachtisch bereiten wir uns ein leckeres Apfelkompott. Ganz stilecht bereiten
	wir unsere Gerichte mit Steinklingen zu, und essen selbstverständlich aus Holzschalen.
	Feuersteinklingen sind scharf wie Glas. Bitte Kinder zu Hause darauf hinweisen.  
     
	Antike Mosaike			(D 0052) 
	Dienstag, 6. August, 10 bis 13 Uhr; Alter: ab 8 Jahre; Kosten: 10 Euro;  Plätze: 12 
	Wir begeben uns auf die Spuren der antiken Künstler und erschaffen unser eigenes Mosaik. Nebenbei erfahren wir,
	welche Spiele die damaligen Kinder so spielten, wie sie sich kleideten und ob es damals schon Schulen gab.
	Bitte schmutzunempfindliche Kleidung tragen.
  
		Anmeldung erforderlich über das    Jugendamt der Stadt Nürnberg,  
		Mo-Fr. 8.30 bis 12.30, Dietzstr. 4, 1 Stock.
		Kursnummer bitte angeben.
  
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            Veranstaltung
    		Die Kelten kommen!  
			 Museumsfest der Abteilung für Vorgeschichte in und um das Museum 
  
	       		am Sonnstag, 30. Juni 2013 10.00 bis 17.00 Uhr  	
  
		Essen - Kleidung - Schmuck - Waffen  
        Das Museum wird lebendig! Wie sahen die Menschen der vorgeschichtlichen Zeiträume aus?
  
		Fachkundige Darsteller zeigen das Leben der Steinzeit, der Bronzezeit und der Kelten.
		Im Museum und rundum im Gelände finden Aktionen statt, die Darsteller zeigen Techniken und
		Lebensweisen und für entsprechende zeitgemäße Ernährung ist auch gesorgt.   
		Mit dem am 30.06.2013 erstmals stattfindenen Museumsfest der  Abteilung für Vorgeschichte der Naturhistorischen
		Gesellschaft Nürnberg sollen die Funde aus dem Museum und die Rekonstruktionen verknüpft werden.
		Das Museum wird lebendig! 
  
         Mehr Information auf den Seiten der Abteilung Vorgeschichte 
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            Sonderausstellung
    		
			 -am Beispiel heimischer Süßgräser-
  
	        vom 26. Mai 2013 bis 4. August 2013 	 
			im Foyer des Naturhistorischen Museums 	
  
			Auch von vielen Naturfreunden werden Gräser in ihrer Vielfalt selten bewusst wahrgenommen und erkannt.
			Wir sehen zwar "Gras" und "Rasen" oder vielleicht auch "Wiese", aber wie viele Arten von Gräsern sich darin verbergen
			und  welche Schönheit im einzelnen Grashalm sich zeigt, bleibt häufig unerkannt. 
			Dem will unsere Ausstellung ein wenig abhelfen. 
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         | Veranstaltung
  
           Blaue Nacht 2013
           Zusammen mit INDONESIA-NÜRNBERG präsentiert die NATURHISTORISCHE GESELLSCHAFT um 20.00, 21.30 und 23.00 Uhr 
		   indonesische traditionelle Tänze aus Bali und Java, aufgeführt in wunderschönen Kostümen. 
		   Aus dem Land der vielfältigen Kulturen bieten wir himmlische Köstlichkeiten für Ihr leibliches Wohl. Bestaunen
		   Sie auch die Museumsräume mit Gegenständen aus allen Himmelsrichtungen.
			
  
			  Allgemeines Programm der Blauen Nacht
  
         	 4. Mai 2013 · 19:00 Uhr bis 24:00 Uhr
  
          Sonntag, den 5. Mai ist das Museum wie üblich ab 10.00 Uhr geöffnet.
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           Information zum Museum
           Nah verwandt und doch verschieden - "Glires"
			Seit April 2013 ist die jüngste Abteilung der Naturhistorischen Gesellschaft, die Mammalogie (Säugetierkunde), auch mit zwei Vitrinen im Museum
			vertreten.
  
			Die Nager oder Glires sind eine Gruppe von Säugetieren innerhalb der Überordnung der "Euarchontoglires" zu
			denen unter anderem auch die Primaten und damit wir selbst gehören. Die Glires umfassen zwei Ordnungen,
			die eigentlichen Nagetiere, Rodentia und die Hasenartigen, die Lagomorpha. Mit weltweit etwa 2280 Arten
			stellen die Rodentia weltweit die artenreichste Säugetierordnung dar.  Obwohl die
			Nagetiere und die Hasen auf den ersten Blick sehr ähnlich erscheinen, unterscheiden sich die beiden Gruppen
			genetisch und auch morphologisch.  
  
			Mehr Informationen finden Sie auf den
		     Museumsseiten.
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            Sonderausstellung
    		
	         vom 3. Februar 2013 bis 31. Dezember 2013 	 
			im Geologiesaal des Naturhistorischen Museums 	
  
			In den Sandsteinschichten der fränkischen Trias findet man geheimnisvolle versteinerte Fährten von
			lange ausgestorbenen Tieren. Funde aus dem Oberen Buntsandstein und mehreren Abschnitten des Keupers
			zeigen die Vielfalt sowie Gemeinsamkeiten und Variationen. Daneben geben Sedimentstrukturen wie
			Wellenrippeln und Trockenrisse Hinweise auf die  Umweltverhältnisse, in denen die Verursacher dieser
			Fährten lebten: Es handelte sich um eine weite Inlandsenke, in die Flüsse von den Rändern her Sand und
			Tonschlamm heranführten, wobei in Senken auch wiederholt kleine oder größere Seen existierten.
			Ausfüllungen von Steinsalzkristallen belegen zumindestens in Zeitabschnitten trockenes, wüstenartiges
			Klima. 
			Da wegen ungünstiger Erhaltungsbedingungen in Franken bisher keine Skelettfunde gemacht wurden,
			ist das Rätsel um das genaue Aussehen der Verursacher dieser Fährten noch immer nicht ganz gelüftet.
			Dennoch gibt es eine lange Geschichte zeichnerischer Rekonstruktionsversuche, deren Entwicklung in der
			Ausstellung ebenfalls dokumentiert wird. Trotz der Ungewissheiten über das genauere Aussehen der Tiere
			lässt sich aber zuverlässig feststellen, dass es sich um Reptilien handelte.  Die Fährten zeigen den
			frühen Abschnitt einer Entwicklung, die gegen Ende der Trias schließlich zu den ersten Dinosauriern
			führte. Hier liegen dann endlich auch Skelettfunde vor, wobei eine Rekonstruktion des Plateosaurus
			engelhardti sowie Orginalstücke des Erstfundes die Bedeutung Frankens für die Erforschung der
			Entwicklungsgeschichte der Saurier unterstreichen. 
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	Veranstaltung 
  
	Finisage 
	     Sonntag, den 25. November - Finisage und letzter Tag der Sonderausstellung  
	     	14.00 Uhr Führung durch die Ausstellung (Dauer 1/2 Stunde)  
		  	14.30 Uhr Filmvorführung im Seminarraum: Drachentanz Nagasaki Kunchi 
			15.00 Uhr Finisage mit der Gruppe Egschiglen, die in mongolischer Tracht mongolische Musik auf
			Originalinstrumenten darbietet, mit Drachengeschichten, Tanzdarbietungen und Grußworten.
			
  
	Kalligrafie der Drachen: 
	     Sonntag, den 28.10. um 15 Uhr  
	    Schreiben mit dem Pinsel ist in China und Japan eine der vornehmsten Künste. Es ist der Weg des Pinsels - Shodo,
		oft als Kalligrafie bezeichnet. 
		Aber beim Schreiben geht es nicht um die Schönheit der Schrift, sondern darum, das Wesen der Dinge zu gestalten
		und sich selbst im  Schreiben zu verwirklichen. Wenn man das Zeichen für Drachen schreiben will,
		muss man selbst vorher zum Drachen werden. So lautet eine Anweisung für Schreibkünstler in Japan. 
		Die Führung kostet zusätzlich zum Eintritt 2,- Euro pro Person.
  
		
	Gesang der Drachen 
	     Sonntag, den 7. Oktober um 15 Uhr  
	    In China und Japan gelten die Drachen als heilige Wesen. Am schönsten aber
		ist ihr Gesang. 
		Am Sonntag, den 7. Oktober um 15 Uhr werden die Drachen in der NHG singen. 
		Es werden traditionelle Stücke auf der Japanischen Zen-Flöte und dem alten
		chinesischen Guzheng, der Bodenzither erklingen. 
		Dazu gibt es Lesungen über die heiligen Drachen.
  
		
		Die Veranstaltungen findet im Rahmen der Sonderausstellung  Drachen in China, Japan und Nürnberg 
		 vom 8. Juli 2012 bis 25. November 2012 statt. 
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            Sonderausstellung
    		 Petra   Antikes Zentrum des Weihrauchhandels - Vor 200 Jahren wiederentdeckt. 
	         vom 20. September 2012 bis 28.April 2013 	      	 
          	Petra gehört zu den Höhepunkten jeder Jordanienreise und seit kurzem auch zu den "Sieben Weltwundern der Moderne." 
			Lange Zeit war die Lage der sagenumwobenen Hauptstadt der Nabatäer in den Bergen Südjordaniens in Vergessenheit
			geraten. Vor 200 Jahren entdeckte der Schweizer Johann Ludwig Burckhardt als erster Europäer das nach dem Ende
			der Kreuzzüge verschollene Petra. Die Ausstellung von nabatäischer Keramik aus der Blütezeit dieser Stadt
			soll ihre außergewöhnliche Stellung in hellenistischer Zeit um Christi Geburt im vorderen Orient aufzeigen. 
			Seine in den Felsen geschlagenen Gräber und Heiligtümer haben sie 2007 zu einem der "Sieben Weltwunder der Moderne"
			benennen lassen.
  
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	Veranstaltung
	Stadt(ver)führungen 
  
            Brücken zwischen den Kulturen: Von Nürnberg in die Welt und zurück 
  
			Wie kommen eigentlich Statuen aus der Südsee, afrikanische Masken oder sibirische (Holz-)Tiger nach Nürnberg?
			Dinge und Ideen wandern mit den Menschen und werden zu Brücken, die von den entferntesten Punkten der Erde ins
			Naturhistorische Museum und zurück führen.
  
			Führungen: 
			Freitag, 21. September, 19:30, 20:30 Uhr und  
			Sonntag, 23. September, 14:00, 15:00 Uhr 
   			Naturhistorisches Museum, Marientorgraben 8, 90402 Nürnberg
 
  
			Die Brücke zur Vergangenheit: Wie Kinder spielend Geschichte begreifen 
  
			Ausgehend von den archäologischen Funden aus Mögeldorf und Laufamholz wird das Leben unserer Vorfahren auf
			dem Archäologischen Spielplatz Megilo rekonstruiert. 
			Für Gehbehinderte nur bedingt geeignet.
  
			Führungen: 
			Samstag, 22. September, 13:00 und 15:00 Uhr  
			 	Archäologischer Spielplatz, Rehhofstraße 19, 90482 Nürnberg  
 
  
   			
 	Das allgemeine Programm der Stadt(ver)führungen finden Sie  unter diesem  Link
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            Veranstaltung
    		Sommerfest und Tag der offenen Tür 
	         im Freiland-Aquarium und -Terrarium Stein,  Heuweg 16  
		     am 4. und 5. August 2012
          	 
          	unter Beteiligung der naturkundlichen Abteilungen Botanik, Entomologie, Karst- und Höhlenkunde, Mammalogie (Säugetierkunde), Pilz- und Kräuterkunde,
			sowie der Vorgeschichte und der Museumspädagogik.
  
          	
          	Erlebnis Natur für die ganze Familie! Ein Blick hinter die Kulissen, Führungen durch das Freilandgelände,
			Ausstellung unserer Landschildkrötenbabys, allerlei über Kräuter, Beobachtung von Lebewesen aus den Weihern
			unter dem Mikroskop, Beratung durch Entomologen und Pilzkundler der NHG,
			Seilklettern für Kinder unter Anleitung der Höhlenkundler und noch vieles mehr…Lassen Sie sich überraschen! 
			Auch für das leibliche Wohl unserer großen und kleinen Gäste wird bestens gesorgt.
          	
  
			Anfahrt, Öffnungszeiten, Überblick über die Anlage und weitere Informationen finden Sie auf den
		    Seite des Freilandterrariums
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            Sonderausstellung
    		Petra - Antikes Zentrum des Weihrauchhandels - Vor 200 Jahren wiederentdeckt. 
	         in den Räumen der Sparkasse Nürnberg, Lorenzer Platz 12, 90402 Nürnberg  
		     vom 21. August bis 14. September 2012 	 
          	  Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 9 bis 18 Uhr (durchgehend geöffnet)
  
          	
          	Petra gehört zu den Höhepunkten jeder Jordanienreise und seit kurzem auch zu den "Sieben Weltwundern der Moderne." 
			Lange Zeit war die Lage der sagenumwobenen Hauptstadt der Nabatäer in den Bergen Südjordaniens in Vergessenheit
			geraten. Vor 200 Jahren entdeckte der Schweizer Johann Ludwig Burckhardt als erster Europäer das nach dem Ende
			der Kreuzzüge verschollene Petra. Die Ausstellung von nabatäischer Keramik aus der Blütezeit dieser Stadt
			soll ihre außergewöhnliche Stellung in hellenistischer Zeit um Christi Geburt im vorderen Orient aufzeigen. 
			Seine in den Felsen geschlagenen Gräber und Heiligtümer haben sie 2007 zu einem der "Sieben Weltwunder der Moderne"
			benennen lassen.
  
			Ab 20.9.2012 wird die Ausstellung in den Räumen des Naturhistorischen Museums zu sehen sein.
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	Sonderausstellung 
	
    	 vom 8. Juli 2012 bis 25. November 2012 
   		Drachen sind nicht nur in China und Japan eines der ältesten, mächtigsten und beliebtesten Fabelwesen.
		Sie repräsentieren Stärke, geistige Kraft und verkünden Glück und Wohlergehen. 
		Die Ausstellung zeigt eine reichhaltige Auswahl von Drachen, vom höchsten Kunstwerk bis hin zu mit Drachen
		verzierten Alltagsgegenständen wie Tuschesteinen und Samuraischwertern.
		Aber auch in Nürnberg gibt es eine Vielzahl von Drachen in Kirchen, an Häusern, an Brunnen und
		Spielplätzen. 
		Sie möchten jetzt wissen, wie die Drachen aussehen, wo die Drachen in Nürnberg zu finden sind? Kommen Sie einfach vorbei.
	 
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            Information
    		19. und 20. Mai  - Tag der Artenvielfalt
    		Die Naturhistorische Gesellschaft beteiligt sich am Tag der Artenvielfalt 	mit folgendem Führungen:
  
    		  Nürnberg - Dutzendteich  
    		19. 5. 2012 - 20:30 Uhr:  Wo die Fledermäuse jagen – Nachtspaziergang am Dutzendteich 
			Das Weihergebiet Dutzendteich ist ein bedeutender Lebensraum für mindestens fünf unserer Nürnberger Fledermausarten.
			Nach einer kleinen Einführung rund um die geflügelten Jäger der Nacht gehen wir auf Fledermauspirsch. Dabei
			belauschen und betrachten wir die Tiere bei der Jagd am Wasser und erfahren alles Wissenswerte über den Schutz
			der Fledermäuse in unserer Stadt. 
			Treffpunkt: 20:30 Uhr Gutmann am Dutzendteich (ehem. Café Wanner) 
			Bitte mitbringen: Orientierungslicht 
			ÖPNV: Bus 65, Tram 6 oder S 2 Bhf. Dutzendteich 
			Das weitere Programm finden Sie auf den
		    Internetseite der Stadt Nürnberg 
             
	         Fürth - Burgfarrnbach, 
          	 
          	19.5. 21.00 - 22.30 Uhr: Die Kobolde der Nacht erleben (Fledermaus) 
          	20.5. 14.00 - 15.00 Uhr: Von Drachenfliegen und anderen Krabbeltieren - Insektenspaziergang am Farrnbach 
          	Treffpunkt jeweils: Grafenweiher, Hiltmannsdorfer Straße.
          	 
			Den Flyer zum herunterladen mit Anfahrtsweg und weiteren Programmpunkten finden Sie auf den
		    Internetseite der Stadt Fürth
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	Sonderausstellung ab 21. Mai 2012
 	
		Eine Gemeinschaftsausstellung der N-ERGIE Aktiengesellschaft und des Naturhistorischen Museums Nürnberg
  
		Am 18. Juli 1912 eröffnete der damalige Oberbürgermeister Dr. Georg Ritter von Schuh nach siebenjähriger Bauzeit
		das Wasserwerk Ranna und seine 45 Kilometer lange Fernleitung nach Nürnberg. Bis heute wird aus dem Wasserwerk im
		Veldensteiner Forst Trinkwasser für Nürnberg gewonnen. Ranna ist eine der größten Quellfassungen Deutschlands.
		Eine Besonderheit ist, dass das Wasser von der Quelle bis zum Hochbehälter ohne Einsatz von Pumpen fließt. 
		Das Wasserschutzgebiet im Karst der nördlichen Frankenalb umfasst mehr als 7.800 Hektar. 
		Die Ausstellung gibt einen Einblick in die geologischen Gegebenheiten und die Landschaftsgeschichte des Quellgebietes,
		zeigt Bau und Geschichte des Wasserwerkes Ranna mit seiner Fernleitung nach Nürnberg und erläutert die Aktivitäten
		für den Wasserschutz im Quellgebiet.
	 
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           Veranstaltung
           Finissage der Sonderausstellung "Djellaba, Boubou, Bogolan - Kleidung und Stoffe aus Nord- und Westafrika" 
        	am Sonntag, den 13. Mai um 15.00 Uhr  im Naturhistorischen Museum Nürnberg, Norishalle, Marientorgraben 8.
  
			Die Sonderausstellung der Abteilung für Völkerkunde wird mit der Finissage ihren würdigen Abschluss finden.
			Die Ausstellungsmacher führen ab 14.00 Uhr noch einmal durch die farbenprächtigen Exponate und stehen für
			Fragen zur Verfügung.
  
			Highlight ist mit "Fano-Tiko-Bubu" eine Performance des Afrikuco Artprojects. Die bekannte Nürnberger Künstlerin
			Monika Adele Camara führt in einer choreografierten Schau Haute Couture, Tanz und Preisgesänge aus der
			Mandetradition aus Gambia/Westafrika vor. Begleitet wird die künstlerische Leiterin des AFRICUKO//INSTITUTES
			durch den Münchener Musiker Seyni Cissoko, der aus einer Familie von Griots, Sängern und Kora-Spielern, aus dem S
			enegal stammt. Die Kora ist die 21-saitige afrikanische Harfe und das Begleitinstrument der Griots, der
			Geschichtenerzähler und Preissänger Westafrikas.
			
  
	 		 Information zur Sonderausstellung 
  
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          Information
          Neu in der Zoologischen Sammlung
           
          Seit Dezember 2011 ist unsere Zoologische Sammlung um einige Exponate reicher.
		  Darunter ist ein wunderschöner Fuchs, sowie zwei Schopfwachteln. 
			Wir danken Frau Blei für dieses Geschenk!
           
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	Sonderausstellung 
	
    	 22. Januar 2012 bis 13. Mai 2012 
	
  
   		Klare Linien und kräftige Farben kennzeichnen viele afrikanische Stoffe und Textilien. In einer kleinen, feinen
	  	Sonderausstellung finden Sie wollene Umhänge aus dem Norden des Kontinents genauso wie kühle Baumwollstoffe und
	  	seltene Seidengewänder aus Westafrika. Lange Stoffstreifen sind die Basis. Aneinander genäht und mit Schlamm bemalt
	  	oder ins Farbbad getaucht entstehen daraus kunstvolle Stoffe und ausladende Gewänder. Auch farbenprächtige Batiken
	  	und Drucke sind zu sehen, die das gegenwärtige Straßenbild prägen
	 
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	Information 
	Museumsführer
		Nach mehr als 80 Jahren haben wir es geschafft - es gibt wieder einen gemeinsamen Führer durch alle Bereiche des Museums.
		Entstanden in Zusammenarbeit aller Abteilungen bietet er auf 46 Seiten einen Überblick über einige der Highlights,
		sowie eine kurze Zusammenfassung der bewegten Geschichte. 
		Erklärungen zu dem größten Eisenmeteoriten finden sich ebenso, wie zur Rekonstruktion eines Wagens der Hallstattzeit oder
		zum Nkisi Nkondi. 
		(Preis: 3,- Euro)
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            Information
    		Sollten Sie uns vermissen...
          	Nach einem Italienaufenthalt in Trient sind wir bis Juni 2012 in der großen Ausstellung
			"Im Licht des Südens" in München zu sehen. 
             Link zur Ausstellung  
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	Veranstaltung 
	CineMuseum - Kombinierter Besuch von Kino und Museum
    	Kombinieren Sie den Besuch des Films "Cave of Forgotten Dreams" mit dem Besuch des Naturhistorischen Museums.
		Besucher des Films bezahlen gegen Vorlage der Kinokarte einen reduzierten Eintritt von 1.50 €. Der Museumsbesuch muß nicht am gleichen Tag erfolgen. 
  		
		Premiere des Films, mit Einführung durch die 1. Vorsitzende der NHG, Frau Prasser, ist am 3. November 2011  (Uhrzeit und Kinosaal entnehmen Sie bitte dem
         Programm des Cinecitta)  
		Für die Besucher der Premiere findet am 13. November um 11.00 Uhr im Museum eine kostenlose Sonderführung zum Thema Steinzeit mit anschließendem Stehempfang statt.
		
  
		 Die Höhle der vergessenen Träume 3D  
		Über 20.000 Jahre war die Chauvet-Höhle von einem Felssturz versiegelt - und mit ihr kristallverkrustete Innenräume,
		übersät mit den versteinerten Überresten riesiger eiszeitlicher Säugetiere. 
		1994 entdeckten Forscher die Grotten und fanden darin hunderte von unberührten Gemälden, deren spektakuläre Darstellungen über 30.000 Jahre alt sind. 
		Seither haben nur wenige Menschen Zugang zur Chauvet-Höhle erhalten, und so ist die wahre Dimension ihrer Schätze der Öffentlichkeit weithin entgangen -
		bis Werner Herzog die Räume betreten durfte. Mit seinen 3D-Aufnahmen fängt Herzog die Magie und Schönheit eines der
		ehrfurchtgebietendsten Orte auf Erden ein.
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	Information
	Projekt "GeoRegion Fränkisches Schichtstufenland"
 		Das Projekt Georegion Fränkisches Schichtstufenland  hat das Ziel, zentrale Bereiche Frankens und
		Teile der angrenzenden Oberpfalz unter naturräumlicher Perspektive zu präsentieren. 
		An dem Projekt  sind Mitglieder mehrerer Abteilungen der Naturhistorischen Gesellschaft (NHG) Nürnberg beratend
		beteiligt. Die wissenschaftliche und organisatorische Leitung des Projekts liegt aktuell bei Dr. Gottfried Hofbauer
		(NHG, Abt. Geologie) 
  
		Weitere Informationen finden Sie auf den neuen
    	 Internetseiten des Projektes
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	Veranstaltung
	Lange Nacht der Wissenschaft
	Samstag, 22. Oktober 2011,  18 bis 1 Uhr
     
		Die Naturhistorische Gesellschaft beteiligt sich an der Langen Nachte der
		Wissenschaft mit folgendem Programm:
  
		Archäologie entdecken:
		Phasis - die verschwundene Stadt 
		2011 begann ein neues Grabungsprojekt mit den Universitäten Tiflis und Erlangen.
		Ziel ist die Entdeckung der antiken Stadt Phasis in Georgien. Trotz guter historischer Quellen
		wurde die Stadt bis heute nicht entdeckt.
  
		Archäologie vor der Haustüre: 
		Den Besuchern wird ein Einblick in die archäologische Arbeit der NHG in der Region gegeben.
		Wir zeigen Grabungsdokumentation, Fundrestaurierung und Rekonstruktion. Es finden regelmäßige
		Führungen durch die archäologischen Ausstellungen statt.
  
		Führungen: 19.00-24.00 Uhr stündlich, Dauer je 30 min
  
    	 Allgemeines Programm der
		      Langen Nacht der Wissenschaft
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	Veranstaltung
	Tag der offenen Tür
	Sonntag, 16. Oktober 2011,  10 bis 17 Uhr
     
		Experten der Naturhistorischen Gesellschaft zeigen in der Abteilung Völkerkunde
		Bärenfallen und Kleintierfallen aus Sibirien, Musikinstrumente aus Westafrika und
		Schwirrhölzer aus der Südsee. 
		Die Abteilung für Pilz- und Kräuterkunde präsentiert eine Ausstellung mit Frischpilzen, holzbewohnenden Pilzen
		und einige Pilzmodelle. Die Besucher erhalten von den Pilzberatern viele interessante Informationen rund um das Thema Pilze.
		Außerdem können die Besucher mitgebrachte Pilze bestimmen lassen. 
		Fachkundige führen durch die Abteilung Karst- und Höhlenkunde der Naturhistorischen Gesellschaft
		von 12 bis 17 Uhr. 
		Die seit fast zehn Jahren in Nürnberg aktive Arbeitsgemeinschaft Fledermausschutz ist zu Gast
		in der NHG. Es gibt neben Präparaten auch lebende Fledermäuse zu bestaunen. Das Publikum erfährt hier alles
		über die Vorkommen und den Schutz der Fledermäuse in Nürnberg und natürlich, wie man ihnen als Fledermausfan helfen kann
		sich in unserer Stadt noch wohler zu fühlen. 
		Kinder können in der Völkerkundeabteilung des Museums Masken basteln. Nach den Vorbildern aus Afrika und Papua Neuguinea
		werden Masken gezeichnet, ausgemalt und ausgeschnitten.
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	Veranstaltung
	Stadt(ver)führungen 
     Freitag, 1. Juli 2011 und Sonntag, 3. Juli 2011
  
	Oasen im Wandel 
	   	Oasen im Sandmeer der Sahara und Oasen in der Wasserwüste des Pazifiks bieten
		Menschen eine Überlebenschance in einer lebensfeindlichen Umgebung. Während
		die einen ihre Bedeutung im Laufe der Geschichte immer wieder verändern,
		sind andere in ihrer Existenz akut bedroht.  
		Erfahren Sie mehr darüber im Museum für Völkerkunde der Naturhistorischen Gesellschaft. 
		
		| Fr.  | 1. Juli 2011  | - 19.30 Uhr, 20.30 Uhr |  
		| So.  | 3. Juli 2011  | - 14.30 Uhr, 15.30 Uhr, 16.30 Uhr |   
		(Dauer: 30 min.)   
 	Das allgemeine Programm der Stadt(ver)führungen finden Sie  unter diesem  Link
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	Sonderausstellung 
	Das rollende Insektarium
       22. - 28. Mai 2011 
	 
	Das rollende Insektarium von Rupert Wanninger bietet Ihnen einen einmaligen Einblick in die Welt der Insekten,
	der Sie faszinieren wird. 	
  
	Das rollende Insektarium bietet eine Fülle
	von Informationen über die Insektenfauna allgemein, diejenige Europas und die fremder Länder. 
	Die ausgestellten gezüchteten Exemplare vermitteln einen Eindruck von der enormen Formenvielfalt und regen zu Nachfragen
	und Diskussion an. 
	Lebende Insekten in Terrarien helfen eine unbegründete Scheu vor diesen Tieren abzubauen und ermöglichen direkte
	Verhaltensstudien. 
	Ein Besuch öffnet die Augen für Neues und fördert die Fähigkeit zu begreifen, dass wir die Pflicht haben, diese
	phantastische Natur für unsere Nachwelt zu bewahren.
  
	
	Auf Grund der Sonderausstellung ist das Museum auch am  Samstag, dem 28. Mai von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet,
	sowie im Rahmen der Blauen Nacht von 19.00 - 24.00 Uhr.  
	Am Sonntag, dem 29. Mai ist die Ausstellung nur bis 15.00 Uhr zu sehen.
  
	 
	Flyer als PDF-Datei zu herunterladen (1500 KB) 
	 
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           Blaue Nacht 2011
           Aus fremden Welten: Menschen, Masken und exotische Insekten.
        	Machen Sie sich mit uns auf zu einer Reise durch fremde Kulturen.
			Bewundern Sie Fischhautkleidung aus Sibirien, eine Nagelfigur aus dem afrikanischen Grasland,
			Salzbarren aus der Sahara und Jadeschmuck aus Mittelamerika.
			Betreten Sie einen antiken Speiseraum aus Jordanien und begegnen Sie einem lebensgroßen Neandertaler.
			Bestaunen Sie die Vielfalt tropischer Schmetterlinge und Käfer aus dem „Rollenden Insektarium“. 
			Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
			
  
			  Allgemeines Programm der Blauen Nacht
  
         	 28. Mai 2010 · 19:00 Uhr bis 24:00 Uhr
  
          Sonntag, den 29. Mai ist das Museum wie üblich ab 10.00 Uhr geöffnet.
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	Information
	
	
	Noch nicht, aber bald könnte es eine neue Abteilung geben.
  
	Nach dem Informationsabend zur Abteilungsgründung im Februar finden bereits weitere Treffen statt, die bei genügendem
	Interesse zur einer Abteilungsgründung führen können. Alle Naturfreunde sind herzlichst eingeladen. 
	Der Tätigkeitsbereich der Abteilung soll u.a. folgende Punkte umfassen: 
	- Kartierung der Säugetierfauna im Großraum Nürnberg. 
	- Untersuchungen zur Biologie heimischer (und auch anderer) Säuger. 
	- Fledermausschutz in der Stadt und im Landkreis Nürnberg.
  
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	Sonderausstellung 
	 VorZeitBild
  
	   Rekonstruktion in der Archäologie
    	 6. Februar bis 30. Juni 2011 
	
  
    Diese Ausstellung möchte darüber informieren, welchen Sinn und Zweck die Rekonstruktionsarbeit innerhalb der
	Archäologie erfüllt, und wie Rekonstrukteure aus den - in der Regel lückenhaften - Befunden eine konkrete
	Vorstellung über das ursprüngliche Aussehen und den Verwendungszweck der Funde bis hin zum vollständigen
	Erscheinungsbild der damaligen Menschen und deren Alltag entwickeln.
	 
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            Veranstaltung
    		125 Jahre Naturhistorisches Museum Nürnberg -  Tag der offenen Tür 	 
			  
    		Sonntag, 21. November 2010, 13.00 bis 17.00 Uhr  im Museum in der Norishalle
	        
  
          	Die Naturhistorische Gesellschaft feiert das 125 jährige Bestehen ihres Museums mit einem Tag der offenen Tür. 
       		Nach einer Feierstunde am Vormittag mit geladenen Gästen bieten die einzelnen Abteilungen ab 13.00 Uhr Einblicke
			in ihre Arbeiten. 
			Experten der Abteilung Völkerkunde zeigen Bärenfallen und Kleintierfallen aus Sibirien,
			Musikinstrumente aus Westafrika und Schwirrhölzer aus der Südsee. 
			Fachkundige führen durch die Abteilung Karst- und Höhlenkunde, Geologie und
			Archäologie Jordaniens (Petra). 
			Die Abteilung Vorgeschichte zeigt, wie aus den Funden ein Museumsexponat wird und die
			Abteilung Auslandsarchäologie demonstriert keramische Fundrestaurierung. 
			Kinder können erproben wie sich Obst mit Steinklingen schneiden lässt oder wie man in der
			Steinzeit mit Kohle malte und testen, wie gut sie einheimische Insekten kennen. Ein Gewinn bei der Tombola der Geologie
			kann der "Grundstein" für eine Sammlung sein. 
			Im Foyer bietet eine kleine Ausstellung vom 21.11.2010  bis 30.1.2011 Einblicke in die
			Geschichte des Museums und seiner Sammlungen. 
   			 
			Programm als PDF-Datei (125KB) 
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	Sonderausstellung 
	
    	 21. November 2010 bis 30. Januar 2011  
	
  
    Anlässlich des 125-jährigen Bestehens des Naturhistorischen Museums bietet eine
	Sonderausstellung mit Exponaten, Bildern und Texten einen Rückblick auf 125 Jahre
	Freud und Leid ehrenamtlichen Sammelns, Betreuens und Ausstellens.
	 
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	Projekt Biodiversität
	
    	
	
  
    Ein Projekt zur Umsetzung der Bayerischen Biodiversitätsstrategie Um die Biodiversität der Pflanzenarten in
	Mittelfranken zu erforschen und darzustellen, wertete die Herbargruppe der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg
	im Jahr 2010 Materialien aus, die sich seit über hundert Jahren in der Bibliothek, den Archiven und in den
	botanischen Herbarien befinden.
	 
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            Veranstaltung
    		Pilzausstellung zum 100-jährigen Bestehen der Pilzabteilung  
    		Samstag, 16.10. und Sonntag 17.10.  jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr  im Seminarraum der Norishalle (Museum)
	        
  
          	Der älteste Verein für Pilzkunde in Deutschland wurde im Herbst 1910 von August Henning in Nürnberg gegründet. 
			Er trat 1923, mit damals 173 Mitgliedern, der Naturhistorischen Gesellschaft als Abt. für Pilz- und Kräuterkunde bei. 
			Anlässlich dieses Jubiläums stellen wir Frischpilze, holzbewohnende Pilze und evtl., zur Ergänzung, auch einige
			Pilzmodelle aus. 
			Die Besucher erhalten von unseren Pilzberatern viele interessante Infos rund um das Thema Pilze; außerdem können
			sie gerne Pilze mitbringen und soweit dies makroskopisch möglich ist, bestimmen lassen.
			
  
			 Allgemeine Seiten der Pilzabteilung
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           Information zum Museum
           Ausstellung von Schülerarbeiten 
        	vom 2. August 2010 bis 12. September 2010  in der Räumen des Naturhistorischen Museums 
			Im Rahmen des Kunstunterrichts-Projekts "Die Kelten und ihre außereuropäischen Nachbarn" präsentieren Schülerinnen
			und Schüler ihre Plakate zu selbst gestellten Leitfragen aus den kunstgeschichtlichen Themengebieten: Kelten, Ägypter
			und Mayas in einer rund sechswöchigen Ausstellung. 
			Neben interessanten Fragen, von den im Schnitt 10-jährigen Schülern, uns selbst recherchierter Antwort auf den Plakaten,
			wird es eine Auswahl liebevoll gestalteten Keltenschmucks zu sehen geben, welcher ebenfalls im Rahmen des Projektes
			von der Klasse 5a der
			 Realschule Hirschaid  entworfen und gestaltet wurde. 
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           Information zum Museum
           Zwei Trachten aus Ibiza 
        	4. Juli 2010 bis 27. Februar 2011  in der Räumen der Dauerausstellung der Völkerkunde
  
			Vorgestellt wird je eine Frauen- und eine Männer-Tracht der Baleareninsel Ibiza. 
			In dieser Festtagskleidung spiegelt sich die wechselvolle Geschichte der Insel zwischen Afrika und Europa.
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          Information
          
           
          Ab 1.7.2010 ist die neue Abhandlung der Naturhistorischen Gesellschaft erhältlich.
  
		  Günther Berger:  Die miozäne Flora und Fauna (MN5) der historischen Fossil-Lagerstätte Georgensgmünd (Mfr.) 
		  unter Berücksichtigung der Ablagerungen des Urmaintals zwischen Roth und Treuchtlingen. 
		   
          Erhältlich ist die Abhandlung über unsere Geschäftsstelle im Naturhistorischen
          Museum, Marientorgraben 8, 90403 Nürnberg,  Telefon 0911/227970 
           
          Einzelpreis 15,- €, für Mitglieder kostenlos.
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	Veranstaltung
	Stadt(ver)führungen 
     Freitag, 18. Juni 2010 und Sonntag, 20. Juni 2010
  
	Immer auf Achse - von Sibirien bis Feuerland in wenigen Jahren? 
	   	Die Besiedelung Amerikas ist eines der letzten großen Rätsel der Menschheit.
		Woher und wie kamen die ersten Amerikaner nach Amerika? 
		
		| Fr.  | 18.06.2010  | - 18.30 Uhr |  
		| So.  | 20.06.2010  | - 14.30, 15.30 und 16.30 Uhr |   
		(Dauer: 30 min.)   
	Immer auf Achse - Entlang des Amurs mit Boot und Schlitten 
    	Kommen Sie mit uns auf Handelsfahrt mit den Nivchi. Tauchen Sie ein in die Weiten Sibiriens
		zwischen der Küste Sachalins und den südlichen Ufern des Amurs.
		2000 km Handelsfahrt mit Boot oder Schlitten - zu Chinesen oder Japanern. 
		
		| Fr.  | 18.06.2010  | - 19.00 Uhr |  
		| So.  | 20.06.2010  | - 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr |   
		(Dauer: 30 min.)
  
	Das allgemeine Programm der Stadt(ver)führungen finden Sie  unter diesem  Link
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	Sonderausstellung - Verlängerung
	
	    Archäologe - Ethnologe - Lithograph 
    	Die Ausstellung wird bis zum 31. Oktober verlängert  
	
  
    Anläßlich des 125-jährigen Bestehens des Naturhistorischen Museum bleibt die kleinen Ausstellung zum 150. Geburtstag
	von Konrad Hörmann, einer ihrer bedeutensten Kustoden, noch bis Ende Oktober. Es werden Wege seines Lebens und Schaffens
	aufgezeigt.
	 
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           Information zum Museum
           Aus der Geschichte lernen und Vielfalt bewahren!
        	Vitrinen zum Jahr der Biodiversität. 
        	22. Mai 2010 bis 31. Dezember 2010
  
			Unter dem Motto "Aus der Geschichte lernen und Vielfalt bewahren!" stehen sich im Naturhistorischen Museum
			anlässlich des Jahres der Biodiversität zwei Vogelarten  gegenüber. 
			Die  ausgestorbenen Wandertaube, deren Population von ca 5 Milliarden Individuen innerhalb weniger Jahrzehnte ausgerottet wurde,
			und der Kormoran, umstrittener Vogel des Jahres 2010. 
			Alle drei Exemplare stammen aus dem alten Sammlungsbestand der Gesellschaft und der Universität Erlangen. 
  
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           Blaue Nacht 2010
          
        	Basar, Mokka, Wüste, antike Gräber, Sand, Beduinen, Bauchtanz, Musik und vieles mehr:
			Das Naturhistorische Museum lädt Sie zu einer Reise in den Orient ein. Lassen sie sich von der bewegten Musik
			der „Sterne des Orients“ mitreißen, die im Wechsel mit einer Bauchtanzgruppe keinen Museumsmuff aufkommen lassen.
			Orientalische Häppchen, echt arabischer Mokka und eine Wüstenbar mit Filmprojektionen sorgen dafür, dass Sie sich auf
			dieser Reise wohlfühlen.  
			Fahren Sie mit ... Einstieg in der Norishalle, Marientorgraben 8. 
		
          15. Mai 2010 · 19:00 Uhr bis 01:30 Uhr
  
          Sonntag, den 16. Mai ist das Museum wie üblich ab 10.00 Uhr geöffnet.
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           Veranstaltung
           Tag der Biodiversität
        	Die Naturhistorische Gesellschaft beteiligt sich am Programm zum Tag der Biodiversität.
  
        	Freitag, 21. Mai 2010, 19:30 Uhr  
			Auftaktvortrag von Dr. Peter Miotk  
			Dr. Miotk berichtet von dem schier unglaublichen Grad an Komplexität der Biosphäre, die sich durch Millionen
			von Arten zusammen setzt, die durch ständige Wechselbeziehungen zu einem hochdynamischen Netzwerk verknüpft sind. 
			Katharinensaal, Am Katharinenkloster 6, Eintritt frei!
  
			
			Samstag, 22. Mai 2010, 11.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 15.00 Uhr 
			Es kreucht und fleucht – Reptilien unserer Heimat  
			Seit über 80 Jahren zeigt die Naturhistorische Gesellschaft im Haselgraben in Stein die heimischen Kröten, Frösche, Molche,
			Lurche, Fische sowie Sumpf- und Wasserpflanzen. Die Führung macht die komplexen Zusammenhänge der Natur verständlich. 
			Treffpunkt: Freilandterrarium, Heuweg 16 in Stein bei Nürnberg (geöffnet: Samstag und Sonntag von 9.00 - 18.00 Uhr) 
			Weitere Informationen über die Anlage finden Sie auf der Abteilungsseite des Freilandterrariums
			
  
			Mehr Information zum Tag der Biodiversität erhalten Sie auf
			 den Seiten des Umweltreferats der Stadt Nürnberg 
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	Veranstaltung
	80. Verbandstagung des West- und Süddeutschen Verbandes für Altertumsforschung e.V. 
     vom 25. - 29. Mai 2010 in Nürnberg 
     Veranstaltungsorte sind Germanisches Nationalmuseum, Museum für Kommunikation, CVJM
  
	Die Tagung wird veranstaltet vom  
		West- und Süddeutschen Verband fur Altertumsforschung e.V.
	in Zusammenarbeit mit dem Germanischen Nationalmuseum, dem Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege, der Gesellschaft für
	Archäologie in Bayern e.V. und der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg.
  
	
	Unser Beitrag: 
	Am Donnerstag 27.5.2010 wird eine Abendöffnung im Museum angeboten (19.00 Uhr Norishalle, Marientorgraben 8),
	wobei in den Abteilungen: Regionale Vor- und Frühgeschichte,
	Völkerkunde, Karst- und Höhlenkunde, Geologie undAuslandsarchäologie (Petra/ Jordanien)
	Ansprechpartner zu Führungen und Erläuterungen 	bereitstehen werden. 
	
	Das vollständige Programm der Tagung findet sich unter diesem  Link
	(pdf-Datei zum herunterladen)
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	Sonderausstellung
	
    Archäologie des Anwesens Hintere Ledergasse 43 
    Ausstellung vom 21. Februar bis 4. Juli 2010
  
	Eine  Sonderausstellung in der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg zeigt die Arbeit der Archäologen und
	deren Ergebnisse. Die Geschichte des Hauses und seiner Bewohner vom Mittelalter bis in das 19. Jahrhundert wird dokumentiert.
	Das alte Handwerk der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Gerber in Nürnberg wird dadurch wieder lebendig. 
    Die Arbeit eines Nürnberger Gerbers wird anhand der Funde, Befunde und weiterer Ausstellungsstücken
	in seinen einzelnen Arbeitsschritten nachvollzogen.	Über 100 Fundobjekte wurden ausgewählt, um den Alltag der Gerber
	in Nürnberg zu illustrieren.  
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	Angebot der Museumspädagogik
	
	 
    Entdecken Sie die Vielfalt unseres Museums und wählen Sie aus unserem museumspädagogischen Angebot. 
	Fachleute aus Archäologie, Ethnologie und Geologie begeben sich mit Ihnen auf eine Reise durch Zeit und Raum. 
	Das Programm ist auf neugierige Menschen jeglichen Alters zugeschnitten. Sie können einzelne Bausteine speziell für Ihre
	Gruppe kombinieren, ob Verein, Familie, Schulklasse oder Freundeskreis.
  
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    	Neuerwerb des Naturhistorischen Museums	
    
    
  
	Seit dem 11.11.2009 steht vor dem Museum das "Steinle" aus der Gegend von Pappenheim. Der etwa neun Tonnen schwere
	Kalksteinblock, der ein frühes Stadium einer sich entwickelnden Karsthöhle zeigt, ist ein Geschenk der "Solnhofen Stone Group".  
	Die hier sichtbare Vorderseite des Steins war ursprünglich seine Unterseite.
  
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    Veranstaltung
	Tag der offenen Tür im Museum 
	    Sonntag, 18. Oktober 2009,  10 bis 17 Uhr
     
		Experten der Naturhistorischen Gesellschaft zeigen in der Abteilung
		Völkerkunde Bärenfallen und Kleintierfallen aus Sibirien,
		Musikinstrumente aus Westafrika und Schwirrhölzer aus der Südsee. 
		Die Abteilung für Pilz- und Kräuterkunde präsentiert eine
		Pilzausstellung mit Frischpilzen. 
		Fachkundige führen durch die Abteilung Karst- und Höhlenkunde
		der Naturhistorischen Gesellschaft von 12 bis 17 Uhr. 
		Die Abteilung Archäologie des Auslands zeigt, wie mittelalterliche
		Keramik restauriert wird. Für Kinder bietet sie eine
		Museumsrallye, bei der es Preise zu gewinnen gibt.
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	Sonderausstellung
	
	    Archäologe - Ethnologe - Lithograph 
    	Ausstellung vom 23. Oktober 2009 bis 28. Februar 2010  
    	zum 150. Geburtstag
	
  
    Mit einer kleinen Ausstellung gedenkt die Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg
	eines ihrer bekanntesten Altvordern. 
	Zum 150. Geburtstag von Konrad Hörmann werden Wege seines Lebens und Schaffens aufgezeigt.
	 
    
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	Veranstaltung
	Lange Nacht der Wissenschaft
	Samstag, 24. Oktober 2009,  18 bis 1 Uhr
     
		Die Naturhistorische Gesellschaft beteiligt sich an der Langen Nachte der
		Wissenschaft mit folgendem Programm: 
		In Führungen durch den neu eröffneten Archäologieteil des Museums und durch die
		Werkstätten der Abteilung Vorgeschichte gewinnen Sie einen Eindruck der
		unterschiedlichen Arbeitsabläufe der Archäologie! In den Museumsräumen findet zudem
		eine laufende Vorführung zum Thema experimentelle und rekonstruierende Archäologie
		statt und die Mitarbeiter informieren Sie über aktuelle Forschungsergebnisse,
		Methoden und Vorgehensweisen der modernen Archäologie mit dem örtlichen Schwerpunkt
		Nordostbayern. 
		Das Besondere an der Arbeit der Naturhistorischen Gesellschaft, ist die Möglichkeit
		auch als interessierter "Laie" mitzuarbeiten, sich weiterzubilden und sich schließlich
		selbst in den Wissenschaftsbetrieb "Archäologie" einzubringen. Hier wird Ihnen also
		nicht nur "Wissenschaft" vorgestellt, Sie können sich auch selbst aktiv beteiligen! 
		
		Beginn der Führungen:  
		18:00, 19:00, 20:00, 21:00, 22:00, 23:00 und 00:00 Uhr, 
		Dauer: 30 Minuten, max. 20 Besucher
  
		Im Südseeraum des Völkerkundemuseums werden Restauratorinnen an der Konservierung
		eines Maskenkostüms aus Papua-Neuguinea arbeiten. Erfahren Sie etwas über die
		Herangehensweise, die Untersuchungs- und Restaurierungsmethoden und die Bedingungen
		für das Fortbestehen des Objektes. Die Tätigkeit am Objekt selbst und die damit
		verbundene Verantwortung für den Erhalt von Kulturgut gegenüber Museumsbesuchern
		und der Nachwelt wird veranschaulicht.
  
    	 Allgemeines Programm der
		      Langen Nacht der Wissenschaft
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	Sonderausstellung
	Medizin verbindet 
    vom 7. Juni bis 12. Juli 2009 
    Die Pilotausstellung des Vereins Arabisches Museum Nürnberg e.V. zeigt das mittelalterliche Erbe
	arabischer Mediziner und Gelehrter, das die Grundlage der modernen westlichen Medizin bildete. 
	Die Araber griffen das Wissen der Antike auf, entwickelten es weiter und machten es global zugänglich.
	Bis zum 18. Jh. waren diese Kenntnisse für Ärzte in Europa ein Vorbild. Während traditionelle
	Heilmethoden und Heilmittel heute in den arabischen Ländern noch weitaus mehr Anwendung finden als
	in Deutschland, entstehen dort gleichzeitig mithilfe deutscher Technik und deutschem Knowhow gigantische
	Klinikprojekte. Damals wie heute schlug und schlägt die Medizin eine Brücke zwischen Orient und Okzident.
	Ein Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf dem Bezug zur Metropolregion Nürnberg.  
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      Weitere Informationen auf der Internetseite des Arabischen Museums Nürnberg:
	         
  
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    Veranstaltung
    Stadtverführungen 2009
    Albrecht Dürer (1520) 
   	"Die subtile Ingenia der Menschen in fremden Ländern" 
	19. und 21. Juni 2009
  
    In den Niederlanden sieht Dürer im Jahr 1520 fremdartige Kunstwerke aus Amerika.
	Er ist begeistert. Indianische Kunst aus Costa Rica verdeutlicht den Unterschied zur
	damaligen europäischen Kunst.
  
	Führungen am:
	
	| Freitag, 19. Juni: |  19:00 Uhr, 20:00 Uhr, |   
	| Sonntag, 21. Juni: |  14:00 Uhr, 15:00 Uhr, 16:00 Uhr |   
	 
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           Blaue Nacht 2009
          
		  Unter dem Kreuz des Südens verzaubern die sphärischen Klänge des Harfenduos Englyn und meditative Klänge von Klangschale und Gongs
		  von Christiane Hesselbach und Jo Wirth. 
		  Irdische Genüsse zwischen Himmel und Hölle locken ans Büffet und teuflische gute Cocktails an die Sternenbar. 
		  Harfenmusik:  19.30, 21.00, 22.30 Uhr 
		  Klangkonzert: 20.20, 21.45 Uhr 
		             
          Norishalle, Marientorgraben 8
           
          23. Mai 2009 · 19:00 Uhr bis in den frühen Morgen
  
          
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          Dauerausstellung - Abteilung für Vorgeschichte
          
          Eröffnung der Dauerausstellung zur Archäologie des Nürnberger Umlandes
           
          Ab 16. März 2009 im Naturhistorischen Museum Nürnberg
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          Sonderausstellung
          
         
		   Ausstellung zum Darwinjahr 2009  
           vom 15. Februar 2009 bis 17. Mai 2009 im Naturhistorischen Museum  
		   
  
		   
     	Die Naturhistorische Gesellschaft feiert mit der Sonderausstellung den 200. Geburtstag von Charles Darwin
	 	und den 150. Geburtstag seines bedeutendsten Werkes.  
       	Die Sonderausstellung informiert über das Entstehen der Evolutionstheorie durch Charles Darwin und
	   	über den heutigen Kenntnisstand der Wissenschaft.
  
       	Nach Nikolaus Kopernikus, der die Erde aus dem Zentrum der Schöpfung rückte, war Charles Darwin der
	   	zweite große wissenschaftliche Revolutionär, der den Menschen aus dem Zentrum der Schöpfung verbannte,
	   	und ihn zu einem unter vielen Lebewesen machte, die durch die Evolution der Natur entstanden sind.
	   	Die ungeheuere Vielfalt der Natur darzustellen ist uns ein großes Anliegen. Der Ausstellungsraum wird
		deshalb beherrscht durch eine Wand von Tierpräparaten aus den Sammlungen der Naturhistorischen
		Gesellschaft, des Tiergartens und des zoologischen Instituts der Universität Erlangen-Nürnberg,
		die sonst in den Magazinen des Naturkundehauses im Tiergarten schlummern und der Öffentlichkeit nicht
		zugänglich sind.
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    Sonderausstellung
    Das Katastrophenhochwasser 1909 
    	vom 1. März bis 10. Mai 2009 
		im 1. Stock der Norishalle 
     Am 5. Februar 2009 jährt sich zum 100. Mal das letzte große Hochwasser in der Altstadt
	 von Nürnberg und ihren flussnahen Vorstädten. In einer Zeit ohne Rundfunk, TV und Illustrierte
	 übernahmen Ansichtskarten die visuelle Information und stillten die Sensationslust. 
	 In der Ausstellung sind alten Postkartenansichten und Zeitungsausschnitte zu sehen, darüber hinaus werden
	 Ursachen, Verlauf  und Begleitumstände der größten Hochwasserkatastrophe der Nürnberger Geschichte dokumentiert.
  
	Eine Führung durch die Sonderausstellung findet am Sonntag, dem 8. März, um 15.00 Uhr statt. 
	Führungen unter der Woche für Gruppen können über das Sekretariat  (Tel. 0911 / 22 79 70) vereinbart werden.  
	
  Weitere Informationen zum Katastrophenhochwasser 1909:
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            Symposium
          Rösel von Rosenhof - Künstler und Pionier der Herpetologie 
        von Freitag, 27.3. bis Sonntag, 29.3.    
		zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft "Literatur und Geschichte der Herpetologie und Terrarienkunde"
		anlässlich des 250.Todestages (27.März 1759) von Rösel von Rosenhof    
		Freitag, 27. März  16.00 Uhr  
		Empfang im Schönen Saal des Nürnberger Rathauses mit Präsentation des Faksimile-Reprint von
		Rösels "Naturgeschichte der Frösche hiesigen Landes" 
  
        Samstag, 28. März  9.00 bis 18.00 Uhr  
		Vorträge im Katharinensaal
		( genaues Programm siehe Veranstaltungen)
  
        Sonntag, 29. März  9.00 bis 13.00 Uhr 
		Rösels Stätten in Nürnberg; Halbtagesexkursion zu den Plätzen, an denen Rösel von Rosenhof lebte und
		forschte, sowie zu seinem Grab am Johannisfriedhof
  
		Tagungsgebühr 5,00 Euro, Mitglieder frei 
		Anmeldung im Sekretariat erbeten
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          Gedenkvitrinen
          Zum Gedenken an Dr. Carl Ludwig Koch 
          	vom 30. Oktober 2008 bis 2. Februar 2009 
  
           Anläßlich des 100.ten Todestages des bedeutenden Nürnberger Naturforschers
           Dr. Carl Ludwig Christian Koch am 1.11.2008 gedenkt die Naturhistorische Gesellschaft
		   Nürnberg ihres vormaligen Ehrenmitgliedes (1891-1908) mit einer ihm gewidmeten Vitrine,
		   die einen Kasten seiner Käfersammlung und Daten zu seinem Lebenswerk enthält.
             
            Dr. Carl Ludwig Christian Koch, Arzt und Naturforscher (geb. 8.11.1825) war
            insbesondere auf dem Gebiet der Spinnenforschung eine Autorität von Weltruf.
			Die Ausbeute zoologischer Forschungsreisen aus der ganzen Welt wurden ihm zur Bearbeitung
			überlassen. Während sich seine Arachnidensammlung (Spinnen: 2051 Arten, davon 525 zuerst
			von ihm selbst beschrieben) und die  Myriapodensammlung (Tausendfüssler)
			im Britischen Museum in London befinden, kam die
			paläarktische Käfersammlung in den Besitz der Naturhistorische Gesellschaft.
			Etwa die Hälfte der Präparate haben in 80 Kästen den Krieg und die Nachkriegszeit
			überdauert und werden derzeit restauriert.
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          Sonderausstellung
          
                        
          	Ba´ja, Sabra, Umm Saisaban: Archäologische Fundplätze in Südjordanien   
            vom 20. Juli bis 2. November 2008 verlängert!
        	
  
          		Mit Manfred Lindners archäologischen Aktivitäten in Petra begann in den
				siebziger Jahren eine neue Epoche archäologischer Forschungen der NHG im Ausland.
				Ganz im Sinne der Entdecker und Naturwissenschaftler machte der ehemalige Vorsitzende
				der NHG aber nicht an den Stadtgrenzen der antiken Metropole Halt.
				Durch großflächige Begehungen und Erkundungen der Umgebung entdeckte er Siedlungen
				von der Steinzeit bis zur Kreuzritterepoche. 
				Um die von ex oriente, Berlin, konzipierte Ausstellung
				"Über den Dächern von Ba´ja" wurden weitere Forschungen Manfred Lindners gruppiert,
				die ein eindrucksvolles Bild seiner dreißigjährigen Forschungs- und Erkundungstätigkeit
				in Südjordanien zeichnen.
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          Eröffnung der Dauerausstellung
          
               am 15. Juni 2008
           
            Die Naturhistorische Gesellschaft eröffnet mit dem Costa-Rica-Raum den letzten Saal der Dauerausstellung
		  im Völkerkundemuseum.
		    Präsentiert wird die Kultur der Indianer Costa Ricas in vorkolumbianischer Zeit.
		  Keramik, Schmuck und Steinfiguren bestechen durch ihre dekorative Gestaltung und ihre meisterliche Verarbeitung.
		  Derartige Gegenstände zeigen nur wenige europäische Museen ihren Besuchern, da sich die meisten Ausstellungen auf
		  die Hochkulturen Amerikas konzentrieren. 
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          Blaue Nacht 2008
          
          ...und Museumserkundung
            
          Norishalle, Marientorgraben 8
           
           31. Mai 2008 · 19:00 Uhr bis in den frühen Morgen
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          Sonderausstellung
          
            Wanderausstellung zur Himmelsscheibe von Nebra
             
            vom 29. Oktober 2007 bis 17. Februar 2008 -> verängert zum 2. März 2008
            
            Eine Ausstellung zum 125-jährigen Bestehen der Abteilung für Vorgeschichte 
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          Sonderausstellung
          
          Die Frankenalb während der Eiszeit - ein Reich nicht nur des Höhlenbären
           
           
          Sonderausstellung vom 31. Mai bis 30. September 2007
           
          in der Norishalle
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          Blaue Nacht 2007
          
          ...und Museumserkundung
            
          Norishalle, Marientorgraben 8
           
          19. Mai 2007 · 19:00 Uhr bis in den frühen Morgen
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          Abteilung für Völkerkunde
          
          Über künstlerische und kulturelle Ausdrucksformen der Pazifikinsulaner
           
          Herbsttagung am 18. November 2006 im Luitpoldhaus, Nürnberg
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          Sonderausstellung
          
          in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Alpenverein (DAV) und der Gesellschaft für ökologische 
          Forschung e.V.
           
           
          Sonderausstellung vom 21. Mai bis 28. August 2006
           
          in der Norishalle
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          Blaue Nacht 2006
          
          ...und Museumserkundung
           
          Norishalle, Marientorgraben 8
           
          27. Mai 2006 · 19:00 Uhr bis 03:00 Uhr
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          Sonderausstellung
          
          Herausforderung Klimawandel
           
          Unter diesem Motto werden im Jahr 2006 zahlreiche Veranstaltungen der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg e.V. stehen.
           
           
          Ausstellung vom 15. Januar 2006 bis 14. Mai 2006 in der Norishalle 
          (Hinweis: Es gelten andere Öffnungszeiten und Eintrittspreise!)
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          Sonderausstellung
          
          Naturforscher in Nürnberg
           
           
          Sonderausstellung vom 5. Oktober 2005 bis 6. Januar 2006
           
          in der Norishalle im 1. Obergeschoss
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          Abteilung Botanik 
          
           
          Abteilung für Botanik
           
          Am 18. Juni 2005 jährte sich zum 100 Male der denkwürdige Tag...
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          Sonderausstellung
          Neues aus dem mittelalterlichen Nürnberg
           
           
          Sonderausstellung vom 8. Mai bis 10. September 2005
           
          in der Norishalle
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          Blaue Nacht 2005
          
          Mittelalter und Co.
           
          Norishalle, Marientorgraben 8
           
          7. Mai 2005 · 20:00 Uhr bis 03:00 Uhr
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          Sonderausstellung
          Die letzten Tage des alten Nürnberg
          Archäologie des Bombenkrieges 1945
           
           
          Sonderausstellung vom 2. Januar bis 20. April 2005
           
          in der Norishalle
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          Sonderausstellung
          Anfänge der Luftbildarchäologie
          Bayerische Jagdflieger in Palästina (1916-1918)
           
           
          Sonderausstellung vom 12. Dezember 2004 bis 6. Mai 2005
           
          in der Norishalle
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          Sonderausstellung 
          
          Interaktive Elemente, Modelle, Schautafeln uvm.
           
           
          8.4.2003 - 30.6.2003
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          Sonderausstellung  
          
          Ob Waschbär, Rotwangenschildkröte, Damhirsch,
          Dreikantmuschel oder Halsbandsittich.
           
          Ob Indisches Springkraut, Tintenfischpilz oder Östeichischer Beifuß.
           
          Und mancher hat schon unangenehme Bekanntschaft mit dem Riesenbärenklau gemacht.
           
          Ständig treffen Neuankömmlinge ein - direkt vor unserer Haustür!
  
          September 2001 - März 2002 
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          Museumsshop
          
           
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Adresse: 
		
      	Naturhistorische Gesellschaft 
      	Marientorgraben 8 
      	90402 Nürnberg 
	  	Tel.: 0911/22 79 70 
		
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Mitgliedschaft: 
		
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